BÜCHER UND BROSCHÜREN
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Wahlfibel Nationalratswahl 2024
Wahlfibel Nationalratswahl 2024
50 Jahre
Frei denken
Wahlfibel Europawahl 2024
Wahlfibel Europawahl 2024
Steuern und Sozialversicherung 2024
Bargeld und Digitaler Euro
60 Jahre Wehrpolitik der FPÖ
Steuern und Sozialversicherung 2023
Österreich im Umbruch
Handbuch der Kommunalpolitik - Zusatzband 1
Die Rechtsextremismusmacher
Wahlfibel Bundespräsidentenwahl 2022
Wahlfibel Bundespräsidentenwahl 2022
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 10
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 9
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 8
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 7
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 6
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 5
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 4
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 3
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 2
Handbuch der Kommunalpolitik - Band 1
Tipps zur Krisenvorsorge
Steuern und Sozialversicherung 2022
Über Mitte-Rechts-Koalitionen,...
... "Brandmauern" und politische Mutlosigkeit
Dieses Buch bietet einen Überblick über das Potenzial von Mitte-Rechts-Regierungen. Es durchleuchtet dabei die Vergangenheit in Österreich und die Gegenwart in anderen europäischen Ländern und steckt inhaltlicher Schwerpunkte ab. Dabei wird auch eine neue Trennlinie aufgezeigt, die wichtiger scheint als die Orientierung an Sozialismus oder Kapitalismus: Linke Parteien suchen ihr Zielpublikum in zunehmendem Maße in einem durch Massenzuwanderung rasant anwachsenden Einwanderermilieu, rechte Parteien richten ihre Politik als Patrioten an der angestammten Bevölkerung und den Staatsbürgern aus.
Es werden in der Publikation auch aktuelle Fragen aufgegriffen: Sollen Wahlergebnisse anerkannt und eine den Präferenzen der Wähler entsprechende Regierung gebildet werden? Entspricht es demokratischer Gesinnung, andere Meinungen als die eigene für undemokratisch zu erklären? Folgt aus dem Begriff „politische Mitte“, dass das demokratische Spektrum links und rechts davon gleichermaßen Teil der Demokratie ist? Und: Weshalb engen Errichter von Brandmauern gegen rechte politische Kräfte das demokratische Spektrum bewusst ein?
Die Publikation möchte Einsichten in Formen politischer Machtverteilung und in historische Entwicklung auf nationaler und internationaler Ebene geben sowie analytisches und kritisches Denken und ein umfassendes Verständnis für Demokratie fördern und weiterentwickeln.
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Wahlkampf!
Freiheitliche Kampagnen im Wandel der Zeit. 1949–2004
In der Zweiten Republik hat das Dritte Lager in Österreichs eine bemerkenswerte politische Entwicklung durchlebt. Seit dem ersten Antreten der Wahlpartei der Unabhängigen (Verband der Unabhängigen) bei der Nationalratswahl 1949 bis zur heutigen Freiheitlichen Partei Österreichs als einer der führenden politischen Kräfte des Landes, war es ein langer Weg, auf dem sich die Freiheitlichen zu einem starken und stabilen Bestandteil der politischen Landschaft Österreichs entwickelt haben – einer Landschaft, die das Dritte Lager wesentlich mitgeprägt hat, indem es immer wieder entscheidende Beiträge zu Pluralität, Meinungsvielfalt und Demokratiebelebung geleistet hat.
Dieses Buch wirft einen Blick auf die Entwicklung der FPÖ im Kontext ihrer Wahlkämpfe und der durch die FPÖ initiierten Plebiszite auf Bundesebene. In den Bildern und Slogans der Wahlsujets treten zentrale Themen, Herausforderungen und Wendepunkte in den Vordergrund, die die freiheitliche Bewegung, aber auch das Land Österreich insgesamt, politisch und gesellschaftlich geprägt haben.
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Für die Freiheit
Der Aufstand der Zivilgesellschaft gegen die Corona-Maßnahmen
Das vorliegende Buch beinhaltet nicht nur eine tiefgreifende Analyse der Corona-Politik. Es versteht sich auch als Appell zur gesellschaftlichen Aufarbeitung dieser dunklen Zeit und als eindringliche Warnung vor ihrer Wiederholung.
Die Aufsätze beschreiben, wie eine breite Koalition des zivilen Widerstands einer beispiellosen Serie von Eingriffen in die Grund- und Freiheitsrechte Einhalt gebieten konnte. In Erinnerung gerufen werden parlamentarische Initiativen, juristische Schritte, aber auch Kundgebungen und Demonstrationen besorgter Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Trotz der vielen Aspekte, die der Sammelband aufgreift, führt er den Leser zu einer Reihe übergeordneter Schlüsse, namentlich: dass die Demokratie mündiger Bürger bedarf, dass Rechtsstaat und Demokratie einander bedingen und es Demokratie ohne Pluralismus nicht geben kann. Damit leistet diese Broschüre, kompetent und unterhaltsam von Experten auf ihrem Gebiet geschrieben, einen wesentlichen Beitrag zur staatsbürgerlichen Bildungsarbeit.
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Wahlfibel Nationalratswahl 2024
Ein Leitfaden für Beisitzer und Vertrauenspersonen der Bezirkswahlbehörden
Wahlen sind das Herzstück der Demokratie. Und Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürger. Diese Teilnahme erstreckt sich nicht nur auf jene Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern vor allem auch auf jene, die durch ihr verantwortungsvolles Wirken als Beisitzer die Durchführung der Wahlen überhaupt erst ermöglichen. Diesen möchten wir mit dieser Publikation eine Hilfestellung geben.
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie hier.
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Wahlfibel Nationalratswahl 2024
Ein Leitfaden für Beisitzer und Vertrauenspersonen der Sprengel- und Gemeindewahlbehörden
Wahlen sind das Herzstück der Demokratie. Und Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürger. Diese Teilnahme erstreckt sich nicht nur auf jene Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern vor allem auch auf jene, die durch ihr verantwortungsvolles Wirken als Beisitzer die Durchführung der Wahlen überhaupt erst ermöglichen. Diesen möchten wir mit dieser Publikation eine Hilfestellung geben.
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50 Jahre
Freiheitliche Bildungsarbeit im Spiegel der Zeit
Freiheitliche Bildungsarbeit steht seit über 50 Jahren für ein Menschenbild, in dem Freiheit und Menschenwürde unteilbar sind, und für ein Verständnis von Demokratie als Garant für Meinungsvielfalt. Sie wendet sich an Menschen aller Bildungsgruppen und Gesellschaftsschichten und sieht staatsbürgerliche Bildungsarbeit als Auftrag, Alternativen zu Zeitgeist, Konformismus und Mitläufertum aufzuzeigen, Gefahren der Fremdbestimmung und Manipulation durch Medien, Politik und Meinungsmacher erkennbar zu machen, und Mut zur Kritik am sogenannten Zeitgeist, und zur eigenen Meinungsbildung und freien Meinungsäußerung zu fördern.
Die Jubiläumsschrift „50 Jahre Freiheitliche Bildungspolitik“, die sich der Entwicklungsgeschichte des Freiheitlichen Bildungsinstituts widmet, ist zweigeteilt: Der erste Teil beinhaltet das aktuelle Bildungsangebot des Freiheitlichen Bildungsinstituts, wie es mit Seminaren, Vorträgen und Veranstaltungen, Schulungen und Akademien, Publikationen, Filmen und Podcasts zur Förderung der politischen Bildung beiträgt und welche Schwerpunkte heute gesetzt werden.
Im zweiten Teil wird die freiheitliche Bildungsarbeit in einen zeitlichen Kontext zur Geschichte der Weltpolitik, Österreichs und der FPÖ gestellt und beleuchtet ab den 1970er Jahren das Wirken des Freiheitlichen Bildungsinstituts vor dem Hintergrund wegweisender politischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche.
Den ersten Teil der Publikation ("FREI DENKEN") können Sie HIER elektronische durchblättern. Der zweite Teil ("50 JAHRE Freiheitliche Bildungsarbeit im Spiegel der Zeit") ist für ein E-Book zu umfangreich.
Sie können die Publikation über den Bestellbutton hier unten kostenlos anfordern.
Frei denken
50 Jahre freiheitliche Bildungsarbeit
Freiheitliche Bildungsarbeit steht seit über 50 Jahren für ein Menschenbild, in dem Freiheit und Menschenwürde unteilbar sind, und für ein Verständnis von Demokratie als Garant für Meinungsvielfalt. Sie wendet sich an Menschen aller Bildungsgruppen und Gesellschaftsschichten und sieht staatsbürgerliche Bildungsarbeit als Auftrag, Alternativen zu Zeitgeist, Konformismus und Mitläufertum aufzuzeigen, Gefahren der Fremdbestimmung und Manipulation durch Medien, Politik und Meinungsmacher erkennbar zu machen, und Mut zur Kritik am sogenannten Zeitgeist, und zur eigenen Meinungsbildung und freien Meinungsäußerung zu fördern.
Die Jubiläumsschrift „50 Jahre Freiheitliche Bildungspolitik“, die sich der Entwicklungsgeschichte des Freiheitlichen Bildungsinstituts widmet, ist zweigeteilt: Der erste Teil beinhaltet das aktuelle Bildungsangebot des Freiheitlichen Bildungsinstituts, wie es mit Seminaren, Vorträgen und Veranstaltungen, Schulungen und Akademien, Publikationen, Filmen und Podcasts zur Förderung der politischen Bildung beiträgt und welche Schwerpunkte heute gesetzt werden.
Im zweiten Teil wird die freiheitliche Bildungsarbeit in einen zeitlichen Kontext zur Geschichte der Weltpolitik, Österreichs und der FPÖ gestellt und beleuchtet ab den 1970er Jahren das Wirken des Freiheitlichen Bildungsinstituts vor dem Hintergrund wegweisender politischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Umbrüche.
Den ersten Teil der Publikation ("FREI DENKEN") können Sie HIER elektronische durchblättern. Der zweite Teil ist für ein E-Book zu umfangreich.
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Wahlfibel Europawahl 2024
Ein Leitfaden für Beisitzer und Vertrauenspersonen der Bezirkswahlbehörden
Wahlen sind das Herzstück der Demokratie. Und Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürger. Diese Teilnahme erstreckt sich nicht nur auf jene Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern vor allem auch auf jene, die durch ihr verantwortungsvolles Wirken als Beisitzer die Durchführung der Wahlen überhaupt erst ermöglichen. Diesen möchten wir mit dieser Publikation eine Hilfestellung geben.
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Wahlfibel Europawahl 2024
Ein Leitfaden für Beisitzer und Vertrauenspersonen der Sprengel- und Gemeindewahlbehörden
Wahlen sind das Herzstück der Demokratie. Und Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürger. Diese Teilnahme erstreckt sich nicht nur auf jene Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern vor allem auch auf jene, die durch ihr verantwortungsvolles Wirken als Beisitzer die Durchführung der Wahlen überhaupt erst ermöglichen. Diesen möchten wir mit dieser Publikation eine Hilfestellung geben.
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Steuern und Sozialversicherung 2024
Ein Wegweiser
Der Verfasser des aktualisierten Leitfadens "Steuern und Sozialversicherung 2024. Ein Wegweiser", MMag. DDr. Hubert Fuchs, ist freiheitlicher Finanz- und Budgetsprecher im Nationalrat. Er gilt als ausgewiesener Steuerexperte und war Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen.
Im ersten Teil des Buches werden unter anderem Einkommensteuer-, Körperschaftsteuer- sowie Umsatzsteuergesetz, Fristen im Steuerrecht, Finanzamtszinsen, Buchführungspflicht, Schenkungsmeldegesetz, Grunderwerbsteuergesetz und internationales Steuerrecht behandelt. Die steuerliche Behandlung der wichtigsten COVID-19-Zuwendungen bzw. COVID-19-Zuschüsse wird ebenfalls berücksichtigt. Im zweiten Teil geht es um die Sozialversicherung für Unselbstständige und Selbstständige sowie um arbeitsrechtliche Informationen, Lohnnebenkosten und Lohnpfändungswerte.
Der Leitfaden soll eine erste Orientierung im Dschungel der Steuergesetze ermöglichen. Eine fachkundige Beratung soll dadurch keinesfalls ersetzt werden.
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Bargeld und Digitaler Euro
Wohin geht die Reise?
Bargeld ist in unserer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ein fundamentaler Eckpfeiler für die ökonomische und damit individuelle Freiheit des Einzelnen. Nur wer über sein Einkommen und sein Vermögen zu jeder Zeit an jedem Ort selbstbestimmt verfügen kann, ist in der Lage, unabhängig von staatlicher Überwachung und finanziellen Interventionen zu agieren.
Mit der Herausgabe dieser Publikation, die das Thema unter dem Aspekt der Grund- und Freiheitsrechte und der Verhinderung eines digitalen Überwachungsstaates beleuchtet, leistet das Freiheitliche Bildungsinstitut einen Beitrag dazu, dass der einzelne Bürger grundlegende Informationen erhält, um sich selbst ein Bild über die Gefahren einer möglichen Bargeldabschaffung zu machen.
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60 Jahre Wehrpolitik der FPÖ
Eine Chronik (Teil 1)
Mit dem Buch "60 Jahre Wehrpolitik der FPÖ" gibt das Freiheitliche Bildungsinstitut ein Werk zur Parteigeschichte und dem freiheitlichen Einsatz für das Österreichische Bundesheer heraus.
Im ersten Teil der Chronik wird die Geschichte des Österreichischen Bundesheeres ab dem Jahr 1945, als nach Kriegsende und Demobilisierung die ersten Schritte in Richtung eines Österreichischen Bundesheeres gesetzt wurden, beleuchtet. Die verschiedenen Kapitel befassen sich u.a. mit den ersten Auslandseinsätzen des Bundesheeres, den ersten Ideen für ein Konzept der Umfassenden Landesverteidigung und dem Einsatz des Bundesheeres bei Naturkatastrophen im Inland.
Im Fokus der Publikation steht die wissenschaftliche Ausarbeitung der FPÖ-Wehrpolitik und der freiheitlichen Wehrkonzepte, beginnend mit dem Konzept des VdU. Es wird in der Folge u.a. das erste FPÖ-Parteiprogramm mit einem Bekenntnis zum Recht auf Landesverteidigung eingegangen, auf die erstmalige Bildung eines FPÖ-Wehrausschusses und auf die Regierungsbeteiligungen der FPÖ mit freiheitlichen Verteidigungsministern.
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Steuern und Sozialversicherung 2023
Ein Wegweiser
Der Verfasser des aktualisierten Leitfadens "Steuern und Sozialversicherung 2023. Ein Wegweiser", MMag. DDr. Hubert Fuchs, ist freiheitlicher Finanz- und Budgetsprecher im Nationalrat. Er gilt als ausgewiesener Steuerexperte und war Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen.
Im ersten Teil des Buches werden unter anderem Einkommensteuer-, Körperschaftsteuer- sowie Umsatzsteuergesetz, Fristen im Steuerrecht, Finanzamtszinsen, Buchführungspflicht, Schenkungsmeldegesetz, Grunderwerbsteuergesetz und internationales Steuerrecht behandelt. Die steuerliche Behandlung der wichtigsten COVID-19-Zuwendungen bzw. COVID-19-Zuschüsse wird ebenfalls berücksichtigt. Im zweiten Teil geht es um die Sozialversicherung für Unselbstständige und Selbstständige sowie um arbeitsrechtliche Informationen, Lohnnebenkosten und Lohnpfändungswerte.
Der Leitfaden soll eine erste Orientierung im Dschungel der Steuergesetze ermöglichen. Eine fachkundige Beratung soll dadurch keinesfalls ersetzt werden.
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Österreich im Umbruch
Ist jetzt ein politischer Paradigmenwechsel nötig?
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Handbuch der Kommunalpolitik - Zusatzband 1
Blackout-Vorsorge auf kommunaler Ebene
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den wichtigsten Themen in der Kommunalpolitik.
Im Zusatzband eins des Handbuchs der Kommunalpolitik Blackout-Vorsorge auf kommunaler Ebene erhalten Sie als Gemeindepolitiker konkrete Tipps, wie Sie sich und ihre Gemeinde am besten auf Situationen vorbereiten können, in denen die vertrauten Dinge und Einrichtungen nicht mehr funktionieren - weil zum Beispiel der Strom über einen längeren Zeitraum ausfällt. Auch Kriminalitätsvorbeugung oder der Umgang mit gesundheitlichen Notfällen sind Themen, die mit dem nötigen Wissen besser bewältigt werden können.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Die Rechtsextremismusmacher
Antifa und Linksextreme Agitation in Österreich
Diese Publikation ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Wahlfibel Bundespräsidentenwahl 2022
Ein Leitfaden für Beisitzer der Bezirkswahlbehörden
Wahlen sind das Herzstück der Demokratie. Und Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürger. Diese Teilnahme erstreckt sich nicht nur auf jene Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern vor allem auch auf jene, die durch ihr verantwortungsvolles Wirken als Beisitzer die Durchführung der Wahlen überhaupt erst ermöglichen. Diesen möchten wir mit dieser Publikation eine Hilfestellung geben.
Es handelt sich um eine online-Publikation, die Sie hier elektronisch ansehen oder selbst ausdrucken können.
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie hier.
Wahlfibel Bundespräsidentenwahl 2022
Ein Leitfaden für Beisitzer der Sprengel- und Gemeindewahlbehörden
Wahlen sind das Herzstück der Demokratie. Und Demokratie lebt von der aktiven Teilnahme der Bürger. Diese Teilnahme erstreckt sich nicht nur auf jene Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern vor allem auch auf jene, die durch ihr verantwortungsvolles Wirken als Beisitzer die Durchführung der Wahlen überhaupt erst ermöglichen. Diesen möchten wir mit dieser Publikation eine Hilfestellung geben.
Es handelt sich um eine online-Publikation, die Sie hier elektronisch ansehen oder selbst ausdrucken können.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 10
Soziale Medien
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
In Band zehn des Handbuchs für Kommunalpolitik wird auf den richtigen Umgang mit sozialen Medien eingegangen. Hier werden Inhalte direkt und ungefiltert kommuniziert, es geht um Information, Interaktion und Partizipation. Für Kommunalpolitiker eignen sich soziale Plattformen für die eigene Positionierung und die Steigerung des Bekanntheitsgrades, aber auch für Information und Aufklärung, Vernetzung mit Gleichgesinnten und das Ansprechen neuer Zielgruppen und potenzieller Wähler. Die einzelnen Kapitel befassen sich mit Blogs, YouTube, Facebook, Instagram, Twitter und Tik-Tok und gehen auf die Auswahl der jeweils passenden Kanäle ein, auf Gefahren und Risiken im Web, und die Chancen und Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Kommunalpolitiker eröffnen.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 9
Die Ortsgruppenzeitung
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
Band neun des Handbuchs für Kommunalpolitik befasst sich mit der Erstellung einer gern gelesenen Ortsgruppenzeitung, die einerseits jede Altersgruppe anspricht und andererseits dem Trend gerecht wird, dass von „Bildschirmarbeitern“ gerne wieder privat zur Papierzeitung gegriffen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Parteizeitung gelesen wird, wo fast noch „jeder jeden kennt“, ist relativ groß. Die Leute sind neugierig, was ihnen bekannte Politiker und die Parteien so tun und schreiben, schauen Fotos an und freuen sich, bekannte Gesichter zu sehen, und am Stammtisch über gut gemachte Artikel zu diskutieren. Deshalb geht es in diesem Band um Inhalte, Layout, Planung, Texterstellung und Bilddarstellungen, Presserecht und Zeitungsfinanzierung.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 8
Nach der Wahl ist vor der Wahl
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
In Band acht des Handbuchs für Kommunalpolitik wird auf die Phase direkt nach der Wahl eingegangen. Je nach Wahlergebnis stellt sich für die Vertreter der Kommunalpolitik die Frage, wie man sich verhalten und positionieren soll. Konnte ein Wahlerfolg errungen werden, gilt es, keine Überheblichkeit an den Tag zu legen, die Wahlergebnisse zu analysieren und die Ziele und Projekte für die neue Gemeinderatsperiode zu präsentieren, sowie verstärkt Mitgliederwerbung zu betreiben. Ist die Wahl unerfreulich ausgegangen, gilt es, Haltung zu bewahren, im internen Kreis den Wahlausgang zu analysieren und sinnvolle Schlüsse und Erkenntnisse daraus zu ziehen.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 7
Wahlkampf
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
Band sieben des Handbuchs für Kommunalpolitik thematisiert die Vorbereitung und Durchführung eines Wahlkampfs auf kommunaler Ebene. Es setzt bei der rechtzeitigen Vorbereitung und Planung durch den Ortsgruppenverantwortlichen an, von der Themenfindung bis zur Erstellung der Kandidatenliste. Der Aktivitätenplan im Wahljahr samt Hausbesuchen, Plakatwerbung und personalisierten Briefen wird genauso behandelt wie eine professionelle Online-Präsenz im Internet und in soziale Medien. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Pressearbeit und der Entscheidungsfindung zu einer möglichen Bürgermeisterkandidatur.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 6
Arbeiten im Gemeinderat
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
In Band sechs des Handbuchs für Kommunalpolitik geht es um die Arbeit im Gemeinderat und wie man sich als Oppositionspartei positionieren kann. Wie man aktive Kontrolle ausübt, Fehlleistungen der Bürgermeisterpartei aufdeckt und alternative Lösungswege aufzeigt. Thematisiert wird, wie man sich bestmöglich auf Sitzungen vorbereitet, von der Akteneinsicht bis zum Abstimmungsverhalten, und wie man richtig Anträge stellt – auch Erweiterungs-, Abänderungs- oder Zusatzanträge, wann der Gebrauch des Dringlichkeits- oder gar des Misstrauensantrags sinnvoll ist und was eine Aufsichtsbeschwerde ist. Außerdem wird auf das Arbeiten in den Ausschüssen eingegangen, und hier ganz speziell im Prüfungsausschuss.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 5
Ortsgruppen-Aktivitätenplan
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
Band fünf des Handbuchs für Kommunalpolitik geht auf die Aufgaben und konkreten Aktivitäten einer Ortsgruppe ein. Es leitet dazu an, möglichst genaue, realistische und umsetzbare Jahresziele zu definieren und diese auch am Jahresende zu evaluieren. Dazu zählen Stammtische, öffentliche Veranstaltungen, Bürgerstände, Verteilaktionen und Hausbesuche, sowie die aktive Teilnahme am öffentlichen Gesellschaftsleben. Informationen über den Ort und Umkreis müssen aktiv beschafft und an die Mitstreiter weitergegeben werden, der direkte Kontakt mit den Bürgern ist zu pflegen und Strukturen müssen geschaffen werden, die im Wahlkampf für die Partei belastbar und erfolgsversprechend sind.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 4
Verbale Kommunikation und Rhetorik
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
In Band vier des Handbuchs für Kommunalpolitik geht es um die drei Wirkmittel Stimme, Sprache und Sprechweise. Nicht nur persönlicher Umgang und Ausstrahlung können beeindrucken, auch die verbale Kommunikation ist von entscheidender Bedeutung für einen Politiker. Bei einer Radiosendung beispielsweise ist sie einziges Mittel, die Zuhörer für sich einzunehmen. Im Band Verbale Kommunikation und Rhetorik geht es unter anderem darum, wie die Stimme trainiert werden kann, um den Umgang mit Lampenfieber, um die Entscheidung zwischen Mundart und Hochsprache, um die Wortwahl und um zielgruppenspezifische Sprache, um Lautstärke, Sprechtempo, Sprachmelodie und Artikulation, und um die Gestaltung einer Rede.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 3
Auftreten und persönliche Wirkung
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
Band drei des Handbuchs für Kommunalpolitik konzentriert sich auf Tipps für positive Bürgerkontakte und professionelles Auftreten in der Öffentlichkeit. Denn alle Aktivisten und Wahlkämpfer sind Repräsentanten und Markenbotschafter der eigenen Partei, oft die einzigen Mandatare und Funktionäre, die ein Bürger je persönlich kennenlernt. Also ist ein Kommunalpolitiker im wahrsten Sinne des Wortes das „Gesicht“ seiner Partei. Gleichzeitig gilt es zu bedenken, dass sie oft auch kritisch beobachtet werden und Worte und Handlungen nachteilig interpretiert werden können. Die Herausforderung besteht also darin, politisch auf Linie zu bleiben, ohne dem Gegner durch persönliche Missgeschicke eine Angriffsfläche zu bieten.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 2
Führung, Motivation und Teambuilding
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den großen Themen der Kommunalpolitik.
In Band zwei des Handbuchs für Kommunalpolitik wird auf die Herausforderungen bei der Führung eines Teams von Ehrenamtlichen eingegangen. Sehr konkret werden die Anforderungen an einen Ortsgruppenobmann oder eine Ortsgruppenobfrau beschrieben und die Konfliktpotentiale, denen man sich in einer solchen Position stellen muss. Es geht um Konfliktmanagement und Motivationsmaßnahmen, um sinnvolle und erfolgsversprechende Führungsstrategien und die Merkmale eines erfolgreichen Teams. Und wie man es schafft, sowohl eine gut koordinierte Zusammenarbeit als auch ein intaktes Wir-Gefühl herzustellen und zu fördern.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Handbuch der Kommunalpolitik - Band 1
Gründung und Organisation einer Ortsgruppe
Das Handbuch der Kommunalpolitik ist ein Leitfaden für die politische Praxis auf kommunaler Ebene. Es soll Menschen, die sich der Kommunalpolitik verschreiben, dabei helfen, ihre ehren- oder hauptamtlichen Aufgaben möglichst erfolgreich zu erfüllen. In zehn bündigen praxisorientierten, didaktisch aufbereiteten Einzelbänden widmet es sich den wichtigsten Themen in der Kommunalpolitik.
In Band eins des Handbuchs der Kommunalpolitik Gründung und Organisation einer Ortsgruppe geht es um die Bedarfserhebung, ob die Gründung einer Ortsgruppe sinnvoll ist, um Methoden der Selbstreflexion, um seine eigenen Stärken zu erkennen und passende Einsatzgebiete für ein persönliches Engagement zu definieren, bis über die Kandidatensuche und Mitgliedergewinnung. Angesprochen werden Themen der Führungsproblematik, mögliche Stolpersteine auf dem Weg zur erfolgreichen Ortsgruppe, aber auch Motivationstipps, die den Zusammenhalt von Mitgliedern und Funktionären fördern. Ein umfassendes Kapitel ist der Strukturierung, der Gliederung und Aufgabenverteilung einer Ortsgruppe gewidmet.
Das Handbuch ist von Praktikern für Praktiker geschrieben und zeichnet sich unter anderem durch anwendungsorientierte Checklisten und effektive Tipps aus.
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Tipps zur Krisenvorsorge
Wie Sie sich auf den Ernstfall vorbereiten können
Die überstürzte Energiewende und der Krieg in der Ukraine gefährden unsere Energieversorgung. Aufgrund von Naturkatastrophen, Cyberangriffen oder Terroranschlägen kann es zu einem länger andauernden, großflächigen Stromausfall kommen. Und das mit weitreichenden Folgen. 2021 schätzte das (deutsche) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ein Blackout als die "wahrscheinlichste Katastrophe" ein.
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HIER kommen Sie zu unserer "Blackout-Einkaufscheckliste" (pdf-Download).
Steuern und Sozialversicherung 2022
Ein Wegweiser
Der Verfasser dieses aktualisierten Leitfadens, MMag. DDr. Hubert Fuchs, ist freiheitlicher Finanz- und Budgetsprecher im Nationalrat. Er gilt als ausgewiesener Steuerexperte und war als Finanzstaatssekretär in der ÖVP-FPÖ-Koalition von 2017 bis 2019 für die Erarbeitung der geplanten Steuerreform zuständig.
Im ersten Teil des Buches werden unter anderem Einkommensteuer-, Körperschaftsteuer- sowie Umsatzsteuergesetz, Fristen im Steuerrecht, Finanzamtszinsen, Buchführungspflicht, Schenkungsmeldegesetz, Grunderwerbsteuergesetz und internationales Steuerrecht behandelt. Die steuerliche Behandlung der wichtigsten COVID-19-Zuwendungen bzw. COVID-19-Zuschüsse wird ebenfalls berücksichtigt. Im zweiten Teil geht es um die Sozialversicherung für Unselbstständige und Selbstständige sowie um arbeitsrechtliche Informationen, Lohnnebenkosten und das Kinderbetreuungsgeld.
Der Leitfaden soll eine erste Orientierung im Dschungel der Steuergesetze ermöglichen. Eine fachkundige Beratung soll dadurch keinesfalls ersetzt werden.
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Leben nach Corona
Umwelt- und Klimaschutz und Nichtwähleraktivierung
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
ÖSTERREICH ZUERST
Die Geschichte der FPÖ
HIER geht es zur elektronischen Version (pdf-Download)
„The Freedom We Mean!“
The Freedom Party of Austria: History – Election Results – Programme
Die Broschüre “The Freedom We Mean! The National-Liberal Lager and the Freedom Party of Austria. History – Election Results – Programme” gibt einen englischen Überblick über die Geschichte der Freiheitlichen Partei, Wahlergebnisse, Bundesparteiobleute und Parteiprogramm. Sie ist ab sofort im Freiheitlichen Bildungsinstitut erhältlich. HIER geht es zur elektronischen Version (pdf-Download).
Asylmissbrauch und die Genfer Konvention
Asylrecht - Asylpolitik - Asylproblem
Namhafte Autoren befassen sich mit der Asyl- und Flüchtlingsproblematik und erörtern, inwiefern die Genfer Flüchtlingskonvention noch geeignet ist, die Probleme der Gegenwart und der Zukunft zu bewältigen. Das Freiheitliche Bildungsinstitut leistet damit einen wichtigen Beitrag zu dieser Debatte, die uns alle noch lange beschäftigen wird.
Sie können das Buch über den Bestellbutton unten kostenlos bestellen oder elektronisch durchblättern - hier geht es zur elektronischen Version!
Faktensammlung Österreich
Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Situation in Österreich
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Die Pandemie
...und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung
Diese Studie ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Steuern und Sozialversicherung 2021
Ein Wegweiser
Der Verfasser dieses in der 4. Auflage erschienenen aktualisierten Leitfadens, MMag. DDr. Hubert Fuchs, ist freiheitlicher Finanz- und Budgetsprecher im Nationalrat. Er gilt als ausgewiesener Steuerexperte und war als Finanzstaatssekretär in der ÖVP-FPÖ-Koalition von 2017 bis 2019 für die Erarbeitung der geplanten Steuerreform zuständig.
Im ersten Teil des Buches werden unter anderem Einkommensteuer-, Körperschaftsteuer- sowie Umsatzsteuergesetz, Fristen im Steuerrecht, Finanzamtszinsen, Buchführungspflicht, Schenkungsmeldegesetz, Grunderwerbsteuergesetz und internationales Steuerrecht behandelt. Im zweiten Teil geht es um die Sozialversicherung für Unselbstständige und Selbstständige sowie um arbeitsrechtliche Daten, Lohnnebenkosten und das Kinderbetreuungsgeld.
Der Leitfaden soll eine erste Orientierung im Dschungel der Steuergesetze ermöglichen. Eine fachkundige Beratung soll dadurch keinesfalls ersetzt werden.
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Die Freiheit, die wir meinen!
Die Geschichte des nationalliberalen Lagers und der FPÖ
Das Begleitheft zu unserer Filmreihe ist soeben erschienen und steht hier als PDF zur Verfügung!
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Corona – Anatomie einer Krise
Der aktuelle Sammelband zur Corona-Krise
Andreas Unterberger, ehemaliger Chefredakteur der „Presse“, Reinhard Olt und Karl-Peter Schwarz, langjährige Korrespondenten der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, Albrecht Rottacher, hochkarätiger Ost-Asien-Experte der Europäischen Union, Marcus Franz, vormaliger Nationalratsabgeordneter von Team Stronach und der ÖVP, der Rechtshistoriker Wilhelm Brauneder, der Historiker Lothar Höbelt, Wolfgang Jedlicka, langjähriger Vizepräsident der Richtervereinigung, der renommierte Wirtschaftstreuhänder Gerhard Pichler, der vormalige Staatssekretär Hubert Fuchs und andere mehr lieferten Beiträge für einen Sammelband, der eine Zwischenbilanz der Corona-Krise zu ziehen wagt.
Herausgegeben von Andreas Mölzer, finden sich darin die große Nationalratsrede von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl ebenso wie in einer Dokumentation die wichtigsten Aussagen der Regierungspolitiker zum Thema, aber auch die Stellungnahmen von non-konformistischen Wissenschaftern. Interviews mit dem Chef von der Industriellenvereinigung Christian Helmenstein und den Fachbereichssprechern der FPÖ im Nationalrat, Dagmar Belakowitsch und Gerhard Kaniak runden das Bild ab.
Das Bild einer Pandemie, die nicht nur durch ein gefährliches Virus, sondern durch eine Politik der gezielten Angstmache – nicht nur in Österreich, sondern weltweit – verursacht wurde. Insgesamt keine Verharmlosung von COVID19, sondern eine kritische Analyse, die vor allem Pro und Contra der in Österreich, aber auch weltweit getätigten Maßnahmen darstellt.
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Bürger machen Politik
Enquete zur nächsten Gemeinderats- und Landtagswahl in Wien
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehene werden.
Steuern und Sozialversicherung 2020
Ein Wegweiser
Der Verfasser dieses aktualisierten Leitfadens, MMag. DDr. Hubert Fuchs, ist freiheitlicher Finanz- und Budgetsprecher im Nationalrat. Er gilt als ausgewiesener Steuerexperte und war als Finanzstaatssekretär in der ÖVP-FPÖ-Koalition von 2017 bis 2019 für die Erarbeitung der geplanten Steuerreform zuständig.
Im ersten Teil des Buches werden unter anderem Einkommensteuer-, Körperschaftsteuer- sowie Umsatzsteuergesetz, Fristen im Steuerrecht, Finanzamtszinsen, Buchführungspflicht, Schenkungsmeldegesetz, Grunderwerbsteuergesetz und internationales Steuerrecht behandelt. Im zweiten Teil geht es um die Sozialversicherung für Unselbstständige und Selbstständige sowie um arbeitsrechtliche Daten, Lohnnebenkosten und das Kinderbetreuungsgeld.
Der Leitfaden soll eine erste Orientierung im Dschungel der Steuergesetze ermöglichen. Eine fachkundige Beratung soll dadurch keinesfalls ersetzt werden.
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie hier.
Politischer Islam
Islam vs. Judentum & Christentum
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Bericht der Historikerkommission
Analysen und Materialien zur Geschichte des Dritten Lagers und der FPÖ
INHALT
VORWORTE
Norbert Hofer
Herbert Kickl
Christian Hafenecker
Wilhelm Brauneder
ZUR EINBEGLEITUNG
Rot–Weiss–Rot-Erklärung
Scholz: Vom Verband der Unabhängigen zu Erich Fried?
Brauneder: Die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in Österreich
ZUR GESCHICHTE VON VDU UND FPÖ
Wladika: Die NS-Vergangenheit der Funktionäre des VdU und der frühen FPÖ
Höbelt: Raab und Reinthaller. Die Stabilisierung der Zweiten Republik
Höbelt: VdU und FPÖ in Oberösterreich 1949–1999
Olt/Speckner: Die FPÖ und Österreichs Südtirol-Politik seit 1945
Grischany: Die Positionierung der FPÖ im Nationalrat
Karner: Das „Dritte Lager“ aus der Sicht der Sowjetunion
ZUR DOGMENGESCHICHTE VON VDU UND FPÖ
Grischany: Die Positionierung der FPÖ in den Parteiprogrammen
Mally: Nationsbegriff und FPÖ
Schmidl: Die Wehrpolitik der FPÖ
DAS ZIVILGESELLSCHAFTLICHE UMFELD – DIE KORPORATIONEN
Hartmann: Der Wertewandel in den Studentenverbindungen
Strigl: Das Liedgut des Farbstudententums
MATERIALIEN
Hafenecker: Vorwürfe und „Einzelfälle“
Mölzer: Erklärungen von EX-FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache zu Israel
Mirzo: Über den Umgang der FPÖ mit dem Islam
Kalwoda: Materialien des DÖW zum „Dritten Lager“ in Bezug auf die FPÖ
Israeli: Remarks on the Findings of the Commission of Historians
Kedar: Expert opinion on contributions by FPÖ to overcoming the Nazi Past
ZUSAMMENFASSUNG
Nemeth/Grischany: Über die Aufarbeitung der Parteigeschichte
AUTOREN
Kurzbiographien der am Bericht beteiligten Autoren
NACHBEMERKUNG
Mölzer: Der eigenen Geschichte illusionslos ins Auge sehen!
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie hier: Bericht der Historikerkommission
Wahlfibel Nationalratswahl 2019
Ein Leitfaden für Beisitzer der Bezirkswahlbehörden
Wahlen sind das Hochamt der Demokratie. Und Demokratie lebt von der Mitwirkung ihrer Bürger. Aber nicht nur von der Mitwirkung jener Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern auch jener, die die Wahlen als Beisitzer begleiten und damit einen korrekten Ablauf und eine genaue gesetzeskonforme Auszählung der Stimmen ermöglichen.
Mit dieser Wahlfibel möchte das Freiheitliche Bildungsinstitut allen Freiwilligen, die sich für diese verantwortungsvolle Tätigkeit bereit erklärt haben, einen Leitfaden anbieten, um sie bei ihrem Dienst an unserer Demokratie zu unterstützen.
Hier können Sie das pdf herunterladen: Wahlfibel Nationalratswahl 2019
Hier können Sie in der Wahlfibel elektronisch blättern:
Wahlfibel Nationalratswahl 2019
Ein Leitfaden für Beisitzer der Sprengel- und Gemeindewahlbehörden
Wahlen sind das Hochamt der Demokratie. Und Demokratie lebt von der Mitwirkung ihrer Bürger. Aber nicht nur von der Mitwirkung jener Menschen, die zur Wahlurne schreiten, sondern auch jener, die die Wahlen als Beisitzer begleiten und damit einen korrekten Ablauf und eine genaue gesetzeskonforme Auszählung der Stimmen ermöglichen.
Mit dieser Wahlfibel möchte das Freiheitliche Bildungsinstitut allen Freiwilligen, die sich für diese verantwortungsvolle Tätigkeit bereit erklärt haben, einen Leitfaden anbieten, um sie bei ihrem Dienst an unserer Demokratie zu unterstützen.
Hier können Sie das pdf herunterladen: Wahlfibel Nationalratswahl 2019
Hier können Sie die Wahlfibel elektronisch durchblättern:
Kleines Handbuch für Funktionäre
Tipps und Kniffe aus der Praxis für Bürgerstand und Hausbesuche
Eine kompakte Schulungsunterlage für Funktionäre und Wahlhelfer, die Sie hier als pdf herunterladen können: Kleines Handbuch für Funktionäre
oder gleich hier online durchblättern können:
Die bevorstehende EU-Wahl
Ergbnisse einer Enquete in Österreich
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Ergebnisse einer politischen Enquete in Wien
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Zehn Monate türkis-blau:
Ergebnisse einer Enquete in Österreich
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Ein halbes Jahr türkis-blau:
Ergebnisse einer Enquete in Österreich
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Das Recht geht vom Volk aus.
Gedanken zur Weiterentwicklung der direkten Demokratie in Österreich
Der Herausgeber ist im Sinne der freiheitlichen Gesinnung davon überzeugt, dass die Stärkung der direkten Demokratie die Antwort auf die immer komplexer werdenden Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist. Unsere Gesellschaft ist vielschichtiger und pluralistischer geworden. Internet und neue soziale Medien haben trotz der zweifellos vorhandenen Schattenseiten wesentlich zur Erweiterung des kollektiven Wissenshorizonts und damit zur Demokratisierung beigetragen. Die Bürgerinnen und Bürger werden immer mündiger. Sie surfen im Netz und holen sich aus dem vielfältigen Angebot selbst die Informationen, die sie brauchen oder für authentisch halten. Sie stimmen in Online-Foren über die Qualität von Angeboten ab, zensieren die Preiswürdigkeit von Hotels und Gastronomie. Und sie bewerten die Berichterstattung von Medien.
Gleiche Freiheiten erwarten sich diese Menschen auch von ihrem Gemeinwesen. Sie wollen ihre Zukunft selbst gestalten und bei Vorhaben, die sie unmittelbar betreffen, mitbestimmen. In der Aufwertung direkt-demokratischer Elemente sieht der Herausgeber des Buches also eine große Chance, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Zumal „freiheitlich“ auch bedeutet, selbst bestimmt zu leben und mehr Teilhabe an der politischen Willensbildung zu erlangen.
Das vorliegende Büchlein beschreibt nicht nur den Status Quo, es spiegelt auch die freiheitlichen Forderungen und die bereits gesetzten Initiativen. Darüber hinaus wird ein Vergleich mit dem Mutterland der direkten Demokratie, der Schweiz, gezogen. Darüber hinaus bietet es allen freiheitsliebenden Menschen, die sich für mehr Bürgernähe und politische Mitbestimmung einsetzen wollen, die Möglichkeit, es als Argumentationsleitfaden heranzuziehen.
Forschungsprojekt
Voraussetzungen für die Errichtung von Kindergärten und Volksschulen in Österreich
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Enquete Wiener Bevölkerung
Rezeptionsverhalten
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Österreichs Freiheitliche und ihre Republik
Zum 100. Geburtstag der Republik
Das nationalliberale Lager ist 1918 an der Wiege der Republik Deutsch-Österreich gestanden und hat als stärkste Fraktion in der Provisorischen Nationalversammlung wesentlich an der Schaffung des Staates mitgewirkt. Franz Dinghofer, einer der drei Präsidenten dieser Provisorischen Nationalversammlung hat die Republik am 12. November 1918 von der Rampe des Parlaments aus ausgerufen.
Heute, 100 Jahre später, im Jubiläumsjahr der Republik, finden sich die Freiheitlichen wieder in staatstragender verantwortungsvoller Rolle und stehen im Rahmen einer bürgerlichen Koalitionsregierung erneut an den Schlüsselstellen der Republik.
Mit diesem Buch, das das Freiheitliche Bildungsinstitut anlässlich des 100. Jahrestages der Gründung der Republik im Gedenk- und Erinnerungsjahr 2018 herausgegeben hat, soll eine Gesamtdarstellung der Republik und des Verhältnisses des nationalliberalen Lagers zu derselben, zumindest in ihren Grundzügen, geboten werden. Es beleuchtet den Weg der „Freiheitlichen und ihrer Republik“ im Wandel der letzten 100 Jahre aus verschiedenen Blickwinkeln.
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Endlich Fairness für uns Österreicher - die FPÖ in der Bundesregierung
Eine Regierungs-Zwischenbilanz
In dieser Broschüre informieren wir sie über die Zwischenbilanz der Tätigkeiten der österreichischen Bundesregierung.
Bürger machen Politik
Visionen, Szenarien & Konzepte für die Ideale Stadt (Linz)
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Feldstudie Kärnten vor der Wahl
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Bürger machen Politik
Visionen, Szenarien & Konzepte für die Ideale Stadt
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Varianten zur Wehrdienstzeit
Einstellung zum Eurofighter
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Radikalisierung des Islam
...in Mittel-, Ost- und Südosteuropa
Diese Enquete ist vergriffen. Sie kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden.
Zusammen. Für unser Österreich. Regierungsprogramm 2017-2022
Die Kurzfassung des Regierungsprogramms 2017-2022
"Dem Antrag wird stattgegeben"
Anmerkungen zur Bundespräsidentenwahl 2016
Die Bundespräsidentenwahl 2016 wird als längste Wahl der Zweiten Republik vielen in Erinnerung bleiben, insgesamt dreimal wurden die Österreicherinnen und Österreicher zur Urne gebeten.
Das Buch befasst sich mit der Wahlanfechtung und der Aufhebung des zweiten Wahlgangs durch den Verfassungsgerichtshof. Diese Aufhebung kann mit Fug und Recht als Sieg von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie bezeichnet werden. Der Verfassungsgerichtshof hat die Beschwerde der Freiheitlichen schnell, umsichtig und transparent behandelt. Die Richter sind ihrer Verpflichtung nachgekommen, massive gesetzliche Verfehlungen, aber auch Unregelmäßigkeiten aufzuzeigen, die eine Manipulation möglich gemacht hätten. Mit dem Urteil wurde auch das Vertrauen der Österreicher in den Rechtsstaat sichergestellt.
Die Autoren bemühen sich mit unterschiedlichen Ansätzen und Zugängen, die Hintergründe dieser historischen Wahl auszuleuchten.
Wahlfibel Nationalratswahl 2017
für Beisitzer der Sprengel- und Gemeindewahlbehörden
Das freiheitliche Wirtschaftsprogramm
Fairness. Freiheit. Fortschritt.
In Österreich gibt es viele engagierte und fleißige Menschen. Sie haben es verdient, dass für sie die richtigen und gerechten Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit sie nicht auf der Strecke bleiben. Viele von ihnen sehen sich einer enorm hohen Steuerbelastung bei einem gleichzeitig absurd aufgeblähten Staatsapparat gegenüber und einer Überregulierung, die ihresgleichen sucht. Es gilt, tatkräftig zur Schaffung eines fairen und gerechten Systems beizutragen. Dies ist nur möglich mit einer nachhaltigen Stärkung unserer heimischen Wirtschaft, die die Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen berücksichtigt und beiden Gerechtigkeit widerfahren lässt.
Das Programm dafür ist unter der Federführung des FPÖ-Bildungsinstitutes in Zusammenarbeit mit namhaften Expertinnen und Experten entstanden und steht unter dem Motto „Fairness – Freiheit - Fortschritt“. Mit diesen drei Grundwerten soll Österreich in eine gedeihliche Zukunft schreiten.
Steuern und Sozialversicherung 2017
Ein Wegweiser
Österreich hat derzeit unter der höchsten Steuerlast in der Geschichte der zweiten Republik zu leiden. Auch international betrachtet, haben wir mit unserer Abgabequote einen Spitzenplatz in Europa. Verantwortlich dafür sind die beiden Regierungsparteien SPÖ und ÖVP.
Der vorliegende, von unserem Finanzsprecher im Freiheitlichen Parlamentsklub – Abg.z.NR Mmag. DDr. Hubert Fuchs – federführend erstellte Leitfaden soll den Gang durch das Dickicht der gesetzlichen Neuerungen erleichtern. Eine fachkundige steuerliche Beratung kann und soll er freilich nicht ersetzen.
INFO - KOMPAKT
Die Freiheitliche Partei: Geschichte, Programm, Organisation, Kontakte
Als politisch interessierter Bürger stößt man unweigerlich auf unterschiedliche Fragen zur Organisation und zum Programm der FPÖ. Beispiele sind:
- Wie hat sich die FPÖ historisch entwickelt?
- Wie ist die FPÖ organisatorisch aufgebaut?
- Wie gliedert sich die Partei auf Bundes- und Landesebene?
- Welche Gremien entscheiden in der FPÖ worüber?
- Was sind die Kernpunkte des freiheitlichen Parteiprogramms?
- Wohin kann ich mich auf Bundes-, Landesebene wenden?
Diese und ähnliche Fragen versucht die vorliegende Broschüre knapp und übersichtlich – kurzum: kompakt – zu beantworten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf leichter Verständlichkeit und grafischer Anschaulichkeit. Sie können die Broschüre hier digital durchblättern:
Wehrpflicht 2016
Trendwende beim Heer oder Einmaleffekt?
Mittlerweile erscheint nun schon das dritte Buch dieser Reihe, welche der Stärkung der Wehrpflicht und der Wehrhaftigkeit unserer Republik dienen soll. Die ersten beiden Bände „Wehrpflicht - Ein Beitrag zur aktuellen Debatte“ und „Wehrpflicht 2014 - Ein Jahr nach der Volksbefragung“ sind bereits vergriffen.
Begonnen wurde diese Publikationsreihe, weil der damalige Bundesminister für Landesverteidigung Darabos die Wehrpflicht nicht mehr „in Stein gemeißelt“ sah und ein Berufsheer einführen wollte. Die Bevölkerung hat sich zum Glück für Österreich gegen diese Idee ausgesprochen.
Aktuell versucht der Verteidigungsminister eine Trendumkehr - der freie Fall ist gestoppt, der Wiederaufbau aber noch nicht sichtbar.
Volksvertreter
Die Freiheitlichen und das Parlament
Nach den Nationalratswahlen des Jahres 2006 kehrten die Freiheitlichen unter ihrem Bundesparteiobmann und nunmehrigen Klubobmann Heinz-Christian Strache mit 21 Mandaten zurück ins Parlament. Nach der Implosion der FPÖ in der Folge der Ereignisse von Knittelfeld und der Haiderschen Abspaltung des BZÖ hatte sich die totgesagte FPÖ wieder beeindruckend erholt, um ihr langjähriges parlamentarisches Wirken im Hohen Hause am Ring fortzusetzen. Nach dem Neubeginn des Jahres 2006 kamen die Nationalratswahlen von 2008 und schließlich jene von 2013, wobei die Freiheitlichen mit gut 20 Prozent der Wählerstimmen und einem Parlamentsklub von 40 Mitgliedern zur stärksten Oppositionspartei der Republik aufstiegen.
Klubobmann und Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache und seine beiden Generalsekretäre Herbert Kickl und Harald Vilimsky, unterstützt von Klubdirektor Norbert Nemeth, die beiden Nationalratspräsidenten Martin Graf und in der Folge Norbert Hofer sowie viele prägende parlamentarische Persönlichkeiten machten die FPÖ und den Freiheitlichen Parlamentsklub in diesem Jahrzehnt zur treibenden politischen Kraft des Landes.
Die FPÖ profilierte sich in diesen Jahren neuerlich als Kontrollpartei – von ihr geleitete oder zumindest maßgeblich bestimmte parlamentarische Untersuchungsausschüsse machten dies deutlich. Kein anderer Klub hat so viele Anfragen und Anträge gestellt und ist überdies neben der parlamentarischen Demokratie auch für mehr Demokratie eingetreten. Von 21 Abgeordneten des Jahres 2006 sind es zehn Jahre später 38 Nationalratsabgeordnete, 13 Mitglieder des Bundesrates und vier Mitglieder des Europäischen Parlaments, die diesen Freiheitlichen Parlamentsklub bilden. Sie sind Volksvertreter im wahrsten Sinn des Wortes.
Wer das Wirken des heutigen Freiheitlichen Parlamentsklubs beurteilen will, muss aber auch die parlamentarische Arbeit der Jahrzehnte davor beleuchten: Die Ära Jörg Haider, die Zeit Norbert Stegers und die Ära Friedrich Peter sind für den österreichischen Parlamentarismus von großer Bedeutung. Das parlamentarische Wirken des nationalliberalen Lagers in der Zwischenkriegszeit stellt eine stolze Tradition dieses Lagers dar. Und auch die Entwicklung des Rechts- und Verfassungsstaates sowie des Parlamentarismus in der Habsburger Monarchie sind Verdienste dieses nationalliberalen Lagers. Und begonnen hat all dies in der Frankfurter Paulskirche, der Mutter aller deutschen Parlamente.
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Wahlfibel Bundespräsidentenwahl 2016
für Beisitzer der Sprengel- und Gemeindewahlbehörden
Untersuchungsausschüsse als Minderheitenrecht
Eine Dokumentation des Kampfes um dieses parlamentarische Kontrollinstrument
Die 2015 erfolgte Einigung im österreichischen Nationalrat, den parlamentarischen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht einzurichten, gilt für viele als „Meilenstein“, der die eminente demokratiepolitische Bedeutung unterstreicht.
Dieses Gesetz hat erst den Hypo-Untersuchungsausschuss ermöglicht. Insofern lag es nahe, dies in einem Buch festzuhalten, was der Klubdirektor des freiheitlichen Parlamentsklubs, Norbert Nemeth und der Büroleiter HC Straches, Reinhard Teufel, in einer Autorengemeinschaft getan haben.
In dem nun vorliegenden Werk, das vom freiheitlichen Bildungsinstitut publiziert wird, versuchen die Autoren eine Brücke zu schlagen, von den Anfängen im Verfassungskonvent über die mediale Diskussion von Meinungsmachern und Entscheidungsträgern dieser Republik bis hin zum programmatischen Niederschlag in den Positionspapieren der im Nationalrat vertretenen Fraktionen. Darüber hinaus wird die Rechtslage in den einzelnen Bundesländern dargestellt und verglichen.
Der anerkannte Verfassungsrechtsexperte Andreas Hauer betont im Vorwort zum Buch: „Norbert Nemeth und Reinhard Teufel haben den langen Kampf um das Minderheitsrecht auf Einsetzung von parlamentarischen Untersuchungsausschüssen umfang- und kenntnisreich dokumentiert und in zahlreiche Wechselbezüge eingebettet.“
Nemeth und Teufel zeigen auf, dass in parlamentarischen Regierungssystemen, in denen die Regierung über eine Mehrheit im Parlament verfügt, Kontrollrechte eben nur dann effektiv eingesetzt werden können, wenn sie auch einer Minderheit zur Verfügung stehen – oder die Mehrheit bereit ist, Kontrolle zuzulassen.
Sie verweisen darauf, dass die vornehmste Aufgabe des Parlaments die Gesetzgebung bleibe. „Dennoch musste sichergestellt werden, dass auch der parlamentarischen Kontrolle der Tätigkeit der Regierung und Verwaltung wirksame Instrumente zur Verfügung gestellt werden“, so die Autoren. Damit werde jene „Qualität des Regierungsprozesses im umfassendsten Sinne“ sichergestellt, die der scheidende Bundespräsident Heinz Fischer einst gefordert hatte.
Donau
Verkehrsweg und Herausforderung
Österreich ist ein zentrales Land des Donauraumes. Dank seiner Lage als Bindeglied zwischen Mitteleuropa sowie den Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres ist es prädestiniert, Knotenpunkt einer leistungsfähigen und florierenden Binnenschifffahrt zu sein. In den vergangenen Jahren trat dieser Aspekt in der öffentlichen Debatte weitgehend zugunsten des berechtigten Anliegens einer Optimierung des Hochwasserschutzes zurück.
Die Donau muss als - hinsichtlich seiner Möglichkeiten - weitgehend brachliegender Verkehrsweg und als Herausforderung gleichermaßen wahrgenommen werden. Beide Facetten sind keine unversöhnlichen Antagonismen, sondern müssen gemeinsam angegangen werden. Einerseits müssen die Potentiale der Wissenschaft und Technik ausgeschöpft werden, um die Menschen unserer Heimat vor Naturgewalten und Hochwasserkatastrophen zu schützen. Das Schadenspotential sollte bereits durch eine risikominimierende Raumplanung im Vorfeld von Hochwassererscheinungen gesenkt werden. Gleichzeitig darf es die Politik nicht länger verabsäumen, die Ressourcen der Donau als Verkehrsweg und ebenso kostengünstiger wie schonender Alternative zur Schiene und Straße auszuschöpfen. Im Interesse der Bevölkerung des Wirtschaftsstandortes und unserer Umwelt. Die Donau könnte zu einem magischen Vieleck der Synergien und gemeinsamen – nationalen und europäischen – Interessen werden.
Diese Broschüre informiert über freiheitliche Vorschläge zur Verkehrs- und Infrastrukturpolitik und ausgewählte Strategien wie die Donauraumstrategien der Europäischen Union.
Steuern und Sozialversicherung 2016
Ein Wegweiser
Letztes Jahr ist die von der rot-schwarzen Bundesregierung beschlossene Steuerreform in Kraft getreten. Die Freude vieler darüber, dass nach Sichtung der Kontoauszüge in Summe tatsächlich mehr netto vom Bruttoeinkommen übrig bleibt, wurde sehr bald von der Einsicht getrübt, dass es sich um eine steuerpolitische Mogelpackung handelt.
Der vorliegende, vom Finanzsprecher der FPÖ im Parlamentsklub - Abg. z. NR MMag. DDr. Hubert Fuchs - federführend erstellte Leitfaden soll den Gang durch das Steuerdickicht erleichtern.
Österreich zuerst: 1956 - 2016
60 Jahre FPÖ - die soziale Heimatpartei
In dieser Publikation blicken wir zurück auf die sechzigjährige Geschichte einer Partei und die bald zweihundertjährige einer Gesinnungsgemeinschaft. Dieser Rückblick auf 60 Jahre Freiheitliche Partei Österreichs beginnt im Hier und Heute und arbeitet sich zurück in die Vergangenheit.
Zuerst blicken wir auf die „Ära Strache“, die ein gutes Jahrzehnt von 2005 bis 2016 umfasst. Dann ist da die Zeit der Regierungskoalition mit der Volkspartei von 2000 bis 2006, die wir als zweites betrachten. Als drittes vergegenwärtigen wir uns die Ära des Aufstieges der FPÖ unter Jörg Haider von 1986 bis zum Jahre 2000. Danach als viertes Kapitel die Regierungszusammenarbeit mit der Sozialdemokratie unter Norbert Steger. Und schließlich im fünften Kapitel die Gründung und die Einfügung der FPÖ in das politische System der Zweiten Republik zwischen 1956 und 1989. Zu guter Letzt skizzieren wir noch den historischen Weg des national-freiheitlichen Lagers von seinen Anfängen der Habsburger Monarchie, über die schwierigen Jahre der Ersten Republik bis hin zur Gründung der FPÖ.
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Initiative Freiheitliche Frauen: Ende mit Gendern
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Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen ist für Freiheitliche selbstverständlich. Diese Gleichberechtung hat aber nichts mit der aktuellen, linksextremen Gender-Ideologie, die immer wieder aufs Neue absurde Blüten treibt und deren Ziel in Wirklichkeit der entmündigte Einheitsmensch ist. Die Gender-Doktrin gibt vor, für Vielfalt zu sein, führt aber letztlich zur Einfalt ...
40 Jahre
Österreichischer Seniorenring
Vierzig Jahre nach der Gründung im Jahre 1976 kann die größte Vorfeldorganisation der Freiheitlichen Partei Österreichs auf eine große Vergangenheit, aber auch hoffnungsvoll in eine erfolgreiche Zukunft blicken.
Es waren großartige Persönlichkeiten, die diese 40 Jahre „Seniorenring“ geprägt haben. Othmar Meissl hatte sich jahrelang sozialpolitisch engagiert. Und als Nationalratsabgeordneter immer wieder mehr Gerechtigkeit für ältere Menschen eingefordert. Am 16. Dezember 1976 ergriff er die Initiative und gründete mit Karl Grosse (Wien) und Wilfried Müller (OÖ) den „Pensionistenring“. Bereits vorher waren in Salzburg und in Oberösterreich freiheitliche Seniorenorganisationen gegründet worden, nun kam es also zu einer Gründung eines Dachverbandes.
Das Engagement war enorm und so stiegen auch die Mitgliederzahlen rasant an. Die Forderung nach Einrichtung eines politischen Gremiums für Senioren ging auf die Initiative freiheitlicher Seniorenvertreter zurück, der Seniorenrat wurde eingeführt, seither ist der ÖSR in diesem wichtigen Gremium auch vertreten. Auch in die Pensionskommission und in den Hauptverband entsendet der ÖSR seine Vertreter. Im Rahmen der sich jährlich wiederholenden Pensionsanpassungsdebatte setzt sich der ÖSR für die Forderungen der Pensionisten ein. Der Seniorenring kämpft auch gegen jegliche Form der Altersdiskriminierung und für verbesserte Pflegebedingungen. Auch die „Teuerung“ ist ein Thema, dessen sich der ÖSR angenommen hat. „Altern in Würde“ muss das Motto für den ÖSR sein und bleiben.
Der Seniorenring hat sich in den nunmehr über 40 Jahren des Bestandes zu einem unverzichtbaren Teil einer großen freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft entwickelt.
Schule heute
Zwischen Privileg und Volksverdummung
Das FPÖ-Bildungsinstitut widmete sich dem Thema der Bildungsmisere im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit den Bildungsexperten, dem FPÖ-Bildungssprecher, Abg. z. NR Dr. Rosenkranz, dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes, OStD Kraus, dem Präsidenten des Stadtschulrats für Wien a.D., Dr. Scholz, und dem neuen FPÖ-Bildungssprecher im Wiener Landtag und Gemeinderat, LAbg. Krauss.
Über das Für und Wider der Einführung der Gesamtschule bzw. Neuen Mittelschule, der Demontage der Hauptschule, der PISA-Tests und Schulversuche sowie über die bildungspolitischen Realitäten im Schulbereich wurde ausführlich debattiert.
Zentrales Thema war, ob wir in Österreich nicht Gefahr laufen, dass eine gute Bildung in Zukunft aufgrund mangelnder Reformen, aber auch gerade wegen mancher Reform, wie z.B. der Einführung der Gesamtschule, vermögensabhängig wird. Wenn im öffentlichen Schulsystem diese, v.a. aufgrund einer Nivellierung der Bildungsstandards nach unten, nicht mehr gewährleistet werden kann, werden Privatschulen zur kostspieligen Alternative.
TTIP und TiSA
Die transatlantische Gefahr
Mit den Verhandlungen um ein Transatlantisches Freihandelsabkommen (TTIP) samt einem Investitionsschutzabkommen gab die EU dem Drängen der USA nach. Die mit den Verhandlungen beauftragte Europäische Kommission begab sich auf dünnes Eis, startete sie doch die Verhandlungen völlig unvorbereitet ohne strategisches Konzept, lediglich offen für alle Wünsche, besonders von den Konzernen, aber auch den Mitgliedsstaaten.
Auch gilt es, neben TTIP die Verhandlungen um TiSA, einem weltweiten Abkommen zur Regulierung der Dienstleistungen, zu überwachen. Die TiSA-Verhandlungen werden ebenfalls sehr stark von den USA beeinflusst. Ein Eindruck lässt sich kaum verbergen, dass hier mehrere Angeln geworfen wurden: Was via TTIP nicht gelöst werden kann, wird über TiSA Wirklichkeit?
Diese Broschüre setzt sich kritisch mit den geplanten Abkommen auseinander.
Das Freiheitliche Steuer- und Entlastungsmodell
Mehr Netto vom Brutto
Diese Broschüre informiert über das freiheitliche Steuer- und Entlastungsmodell, das zum Ziel hat, dass mehr Netto vom Brutto-Entgelt allen Österreicherinnen und Österreichern in ihrer Geldbörse bleibt.
Energie und Lebensmittel
Grundlagen der Freiheit
Als Naturschutz- und Heimatpartei betrachtet es die FPÖ als ihre vorrangige Aufgabe, eine intakte Umwelt in Österreich und die Unabhängigkeit von unsicheren Energie-Importen für unser Land sicherzustellen. Die wesentlichsten Grundlagen nationalstaatlicher Souveränität sind die Selbstbestimmungs- und Selbstversorgungsfähigkeit auf dem Wasser-, dem Lebensmittel- und dem Energiesektor.
Freiheit ist unser höchstes Gut. So lautet der erste und wichtigste Satz im Parteiprogramm der FPÖ. Dieses Buch ist ein kleiner Beitrag dazu, unserer Freiheit in einer selbstbestimmten Heimat ein Stück näher zu kommen.
Freiheitliche Familienpolitik
Univ. Prof. Vonach Herbert
In dieser Broschüre werden die Grundsätze und Ziele der Freiheitlichen Familienpolitik dargelegt und die Forderung nach einer grundlegenden Reform der Familienförderung auf Grundlage von Kindeswohl, Gerechtigkeit, Wahlfreiheit und der Schaffung von Rahmenbedingungen für den notwendigen Anstieg der Geburtenraten argumentativ erörtert.
Das freiheitliche Beschäftigungsprogramm
Inklusive PDF
Das vollständige PDF finden Sie hier.
Wahlfibel zur Gemeinderatswahl
Eine Broschüre
Zweck der Wahlfibel ist es, den Beisitzern, Ersatzbeisitzern und Vertrauenspersonen ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie die Funktion in der Wahlbehörde bestmöglich ausüben können.
Transatlantische Gefahr
Das Freihandelsabkommen USA-Europa auf dem Prüfstand
Diese Broschüre informiert über den Begriff “Freihandelsabkommen” sowie TTIP/TAFTA und beinhaltet sowohl Prognosen als auch Erwartungen von Kritikern und Konzernen. Darüber hinaus werden die US-amerikanischen Motive des Freihandelsabkommens TTIP und die politischen Hindernisse für eine Beziehung auf Augenhöhe zwischen der EU und den USA kurz und übersichtlich dargestellt.
HIER geht es zur elektronischen Version (pdf-Download).
Religiöse Denkmäler im türkisch besetzten Zypern
Geplündert – geschändet – verwüstet: Die Zerstörung geht weiter – eine Bestandsaufnahme
Dieses Buch ist in sieben Kapitel eingeteilt. Es beginnt unter anderem mit einem Vorwort seiner Eminenz Nikiphoros, Bischof von Kyykos und Tillyrien (S. 9), und einem Prolog von Dr. Demetrios Triantaphyllopoulos (S. 13), Professor für Byzantinische und Post-Byzantinische Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Zypern. Im ersten Kapitel des Buches wird unter dem Titel „Historischer Hintergrund“ (S. 17-24) der historische Kontext von Zypern seit der frühchristlichen Periode bis zur türkischen Invasion im Jahr 1974 dargestellt.
Die Details der Forschungsprogramme und Erhebungen in den Kirchen in den besetzten Gebieten Zyperns werden unter dem Titel „Das Programm zur Registrierung religiöser Denkmäler“ (S. 25-48) dargelegt. Außer den orthodoxen Kirchen werden auch jene anderer Dogmen - wie der römisch-katholischen, protestantischen, armenischen und maronitischen Kirche - sowie die heiligen Plätze anderer Religionen (jüdische) präsentiert und in weiterer Folge deren Erhaltungszustand dokumentiert. Die Politik, die das türkische Regime in diesen Fällen verfolgt, wird ebenfalls analysiert und zeigt den Mangel an religiöser Toleranz im Sinne der Religionsfreiheit gegenüber Nichtmuslimen, die in den okkupierten Gebieten Zyperns leben, auf.
Der Autor präsentiert im Kapitel „Die ´neue Nutzung´ oder Zweckentfremdung religiöser Gebäude“ (S. 49-84) christliche Kirchen in den besetzten Gebieten ihrer heutigen Nutzung durch das Militärregime entsprechend: als Moscheen, Kasernen, Stallungen, Hühner- und Schafställe, Getreidespeicher und Lagerhallen. Aktuelle Photographien illustrieren diese Beschreibungen. Ein spezielles Augenmerk widmet der Autor jenen Fällen, in denen Kirchen an Privatpersonen verkauft und in Wohnhäuser, Geschäfte, Büros, Werkstätten, Kulturtreffpunkte, Parkplätze, Fitnesscenter, Kaffeehäuser, Gesellschaftstreffpunkte, Hotels, Pubs, Badehäuser, Museen, Tanzlokale oder Leichenhallen umgewidmet wurden.
Spezielle Einzelfälle werden anhand der nötigen bibliographischen Referenzen und des Fotomaterials dargelegt und zeigen die Plünderung von Kirchen, Museumssammlungen und archäologischen Plätzen durch die türkischen Plünderer unter dem Titel „Plünderung, Kirchenraub und illegaler Handel mit Kunst- und Kulturschätzen aus dem besetzten Nordteil Zyperns“ (S. 85-94). Auf den Folgeseiten kann der Leser im Kapitel „Kunstwerke und Denkmäler klagen an - der Zustand christlicher Bauwerke und Kulturdenkmäler im besetzten Nordteil Zyperns“ (S. 95-135) repräsentative Beispiele von verzierte Kirchen im besetzten Norden finden, deren Fresken und Mosaike abmontiert und von den Plünderern ins Ausland verkauft wurden. Der fotografische Vergleich von der Zeit vor 1974 bis heute dokumentiert auf überzeugende Weise die stattgefundene Zerstörung des kulturellen Erbes.
In einem weiteren Kapitel erfasst Univ.-Prof. Dr. Charalampos Chotzakoglou die mit der Thematik im Zusammenhang stehenden internationalen Abkommen und Konventionen, worin die internationale Gemeinschaft die Zerstörung des Kulturerben von Zypern anprangert.
Das letzte Kapitel des Buches beinhaltet unter dem Titel „Muslimische Bauwerke und Moscheen im freien Zypern“ (S. 139-141) die zahlreichen Fälle, in denen das Amt für Denkmalschutz der Republik Zypern Moscheen in den freien Gebieten Zyperns - und zwar mit Regierungsgeldern - reparieren und restaurieren ließ. Das photographische Material dieses Kapitels veranschaulicht den Lesern aufs Deutlichste den Respekt, der religiösen Bauwerken und der Religionsfreiheit von religiösen Minderheiten im freien Teil Zyperns entgegengebracht wird. Eine umfassende Bibliographie, Anmerkungen und Quellenangaben zu den Fußnoten (S. 142-149) begleiten die Texte und das Fotomaterial, gefolgt von einem Index der Personen- und Ortsnamen (S. 150-156), einem Lebenslauf des Autors (S. 157) und einer Landkarte, auf der alle besetzten Dörfer und Städte eingezeichnet sind.
Das Buch des Byzantinisten, Univ.-Prof. Dr. Charalampos Chotzakoglou, bietet derzeit die jüngste, vollständigste, präziseste sowie im Erscheinungszeitpunkt der Publikation am aktuellen Stand befindliche Registrierung und Darstellung der Zerstörung von religiösen Denkmälern in den türkisch besetzten Gebieten Zyperns mit detaillierten Beschreibungen, bibliographischen Referenzen und beeindruckendem, qualitativ hochwertigem Foto- und Archivmaterial. Obwohl in dem Buch die Ergebnisse eines wissenschaftlichen Projekts präsentiert werden, ermöglicht der aufgrund seiner Formulierung leicht lesbare Text, dass nicht nur die Akademischen Gemeinschaft, sondern auch die breiten Öffentlichkeit über das heikle Thema, welches stark mit den tragischen Folgen der türkischen Invasion im Jahr 1974 und der fortschreitenden Okkupation des Nordens von Zypern im Zusammenhang steht, informiert und dafür sensibilisiert werden kann. Gleichzeitig bestätigt und untermauert der Autor die Plünderungen und den illegalen Handel mit tausenden zypriotischen Artefakten, die sich heute in Sammlungen in Europa, Japan, USA und Kanada befinden.
Diese Ausgabe des Weltforums für Religion und Kultur des Kykkos-Klosters schließt einen wichtige Lücke in der Bibliographie und unterstützt damit gleichzeitig die Bemühungen der Republik Zypern und der Kirche bei den Verhandlungen über die Probleme Zyperns und über die Forderungen, dass in den besetzten Teilen der Insel die freie Religionsausübung und die Erhaltung des Kulturerbes gewährleistet werden, eine Lösung zu finden.
Dieses Buch, das erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt, wurde bereits in Griechisch, Englisch, Italienisch und Französisch herausgegeben.
Christenverfolgung heute
Die größte Gruppe aller aus religiösen Gründen Verfolgten.
„Weltweit werden heute rund 100 Millionen Christen aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Sie bilden damit die größte Gruppe aller aus religiösen Gründen Verfolgten.“ Dies schreibt HC Strache in seinem Vorwort zur Broschüre „Christenverfolgung heute", die vom Freiheitlichen Bildungsinstitut gleich zum Jahreswechsel 2014 herausgegeben wurde. Die Autorin Katharina Grieb setzt sich bereits seit Jahrzehnten konsequent für die Verwirklichung der Menschenrechte ein. Sie ist seit 1985 Präsidentin der 1983 gegründeten Österreich-Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und war bis 2013 erste Vizepräsidentin des Internationalen Rates dieser Organisation - International Society for Human Rights (ISHR). In ihrer Broschüre „Christenverfolgung heute“ beschreibt sie die derzeitige Situation der Christen rund um den Erdball und lässt mit ihren Beschreibungen, welch gefährlichen Situationen Christen aufgrund ihres Glaubens ausgesetzt sind, aufhorchen. Letztlich muss man sich die Frage stellen: „Warum erhebt die Welt nicht ihre Stimme gegen diese brutalen Taten?“
Leben nach der Querschnittlähmung
Ratgeber für behinderte und pflegebedürftige Menschen
Im August 2003 verunglückt der österreichische Politiker Norbert Hofer beim Paragleiten schwer. Er überlebt, doch die kalte Diagnose lautet: Querschnitt komplett - ein Leben im Rollstuhl.
Kaum jemand, der ihn Jahre später trifft, kennt seine Leidensgeschichte oder weiß von seinen Fertigkeiten im Umgang mit dem Rollstuhl.
11 Jahre nach dem großen Fall erscheint dieses Buch über den langen Weg zurück, große Ziele, kleine Schritte und von der Suche nach neuem Glück. Eine Pflichtlektüre für alle Menschen, die glauben, dass ein Schicksalsschlag immer nur andere trifft und ein Buch der Hoffnung für jene, die mit einer scheinbar hoffnungslosen Situation konfrontiert sind.
Das Buch enthält aber auch einen praktischen Ratgeber für Betroffene und Angehörige. Wie plant man barrierefrei, wie vermeidet man Wundliegen oder an wen kann ich mich wenden, wenn ich Unterstützung bei Pflegebedrüftigkeit brauche?
Im Jahr 2016 ist der Ratgeber aktualisiert in vier Bänden erschienen.
Bevölkerungsprognose
von em. Univ. Prof. Dr. Herbert Vonach
Für die autochthone Bevölkerung Österreichs und die Bevölkerung mit Migrationshintergrund – wie ändert sich die ethnische Zusammensetzung der österreichischen Bevölkerung.
Der Autor, Univ.-Prof. Dr. Herbert Vonach (1931 – 2019), war zum Erscheinungszeitpunkt dieser Broschüre emeritierter Professor für Physik der Universität Wien. Seine wissenschaftliche Tätigkeit konzentrierte sich auf den Bereich der Familienpolitik und der Bevölkerungsentwicklung. Von 1997 - 2010 war er Obmann des Freiheitlichen Familienverbandes Österreich, er veröffentlichte daher auch eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten zu Fragen der Familienpolitik.
In der vorliegenden Studie, die eine Aktualisierung und Ergänzung seiner Studie von 2010 darstellt, zeigte er, dass unter den vorherrschenden Bedingungen zum Publikationszeitpunkt ein Anwachsen des Anteils der zugewanderten Bevölkerung auf fast 50% zu erwarten wäre. Er diskutierte weiterhin die Frage, wieweit diese Entwicklung durch einen Anstieg der Fertilitätsrate der autochthonen Bevölkerung und Zuwanderungsbeschränkungen noch beeinflussbar wäre.
In Übereinstimmung mit seiner früheren Studie ergab sich, dass die Entwicklung der autochthonen Bevölkerung Österreichs zu einer Minderheit nur durch einen möglichst sofortigen Anstieg der Fertilitätsrate der autochthonen Bevölkerung und einem Stopp der Nettozuwanderung nachhaltig verhindert werden könnte.
Zwischenzeitig sind die Ergebnisse dieser Studie schon allein aufgrund der europäischen Migrationswelle 2015/2016 überholt, wodurch die autochthone Bevölkerung Österreichs im stärken Ausmaß und schneller schwindet als von Univ.-Prof. Dr. Vonach prognostiziert.
Alphabetisches EU-Lexikon
... von A wie "Agenturen" bis Z wie "Zuwanderungsbilanz"
Die Broschüre versucht die Europäische Union, ihre Institutionen sowie europäische und damit verknüpfte österreichische Sachverhalte und Politiken kurz und bündig, das heißt im gegebenen Fall lexikonartig, zu beschreiben – ja verständlich zu machen. Selbstverständlich erhebt diese Broschüre keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Einige Darstellungen sind bewusst pointiert verfasst und werden bei manchem selbstredend auf Protest stoßen. Ziel ist es aber nicht, eine weitere „EU-Jubel-Broschüre“ vorzulegen, sondern eine Darstellung, die den Leser zum kritischen Nachdenken anregen soll.
So sei es dem Leser selbst überlassen, zu beurteilen, ob wirklich alle Institutionen der Europäischen Union in dieser Dimension für Frieden, Freiheit und Demokratie notwendig sind oder nicht doch eher kontraproduktiv.
Re-Ottomanisierung Südost-Europas
Europa in Bewegung
Re-Ottomanisierung Südost-Europas hält Europa in Bewegung, was auf den ersten Blick ein Indiz für Leben und Dynamik ist. Wenn man unter Ottomanisierung das Angebot eines, von der Türkei und ihren Werten geprägten, Lebens- und Gesellschaftsentwurfes versteht, dann vermittelt der Ausdruck Re-Ottomanisierung die Rückkehr dieses Gesellschaftsentwurfes in Südost-Europa, was in der Tat zu beobachten und zentraler Inhalt der vorliegenden Broschüre ist.
Neben der Re-Ottomanisierung ist in manchen Ländern Europas, die in der Geschichte keine Ottomanischen Perioden durchlebten, eine Ottomanisierung zu beobachten. Der Ruf nach (temporären) Gastarbeitern mutierte zu einer Migration von Menschen mit ihren Werten und Gesellschaftsvorstellungen. Die moderne Gesellschaft kennt Parallelgesellschaften, Probleme unterschiedlicher Auslegung gesellschaftlicher Regeln und auch unterschiedliche Bevölkerungsdynamik, differenziert nach ethnischen Kohorten. Die Politik ist gefordert, die Folgen dieser Migration durch Integration zu bewältigen, die politische Berichterstattung in Ländern, wie Deutschland oder Österreich kennt zahlreiche Problembereiche der gegenwärtigen Migration samt beobachtbarer Ottomanisierung ausgewählter Gesellschaftsbereiche.
Die Re-Ottomanisierung wiederum ist keineswegs auf Gebiete Südost-Europas beschränkt. Der Ottomanische Einfluss strahlt weit in Gebiete Asiens und Nordafrikas aus. In der Tat sind wir mit dem Phänomen der Re-Ottomanisierung auch in weiten Bereichen des Nahen Ostens – besonders in den Regionen um das Schwarze Meer und die Kaspische See, aber auch bis in den Bereich der arabischen Halbinsel und in den Regionen des Maghreb in Nordafrika und in Nord-Zypern konfrontiert. Die Re-Ottomanisierung Südost-Europas fordert die Gesellschaften Mitteleuropas in einem ersten Schritt, so auch Österreich. Der Themenbereich von Status und Entwicklung der Türkei fordert aber ganz Europa mit der lange im Raum stehenden Frage eines möglichen EU-Beitritts der Türkei.
Das Thema fordert Politik, eine fundierte interdisziplinäre Aufarbeitung tut Not, stellt sich doch eine komplexe Gemengelage, die auch Ängste und Sorgen von Menschen umfassen. Österreich als selbstbewusster Staat im Herzen Europas hat sich nach Ansicht des Autors in diese Diskussion konstruktiv und kompetent einzubringen. Das schuldet Österreich seiner Geschichte und ist aufgrund seiner geografischen Positionierung - sehr nahe an der Region Südosteuropa – seine Herausforderung.
Wehrpflicht 2014
Ein Jahr nach der Volksbefragung
Nachdem sich die Bevölkerung klar für die Beibehaltung der Wehrpflicht ausgesprochen hat, beleuchten Experten und Co-Autoren dieser Broschüre ein Jahr nach der Volksbefragung kritisch die Fortschritte und Entwicklung in diesem Bereich. Das Ergebnis der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 war als klarer Auftrag an die Politik zu werten, Reformen, Verbesserungen und Attraktivierungen beim Bundesheer rasch, strukturiert und nachhaltig umzusetzen. Schließlich steht außer Streit, dass sich das Bundesheer, und mit ihm der Zivilschutz, bisher bestens bewährt haben. Die Politik ist gefordert klarzustellen, was sie vom Bundesheer erwartet und welche Aufträge künftig zu erfüllen sind. Und dafür ist auch das erforderliche Budget sicher zu stellen.
Die aktuelle Version ist unter https://www.fbi-politikschule.at/details/artikel/wehrpflicht-2016/ erhältlich.
Freiheit und Gold
Reale Werte für Österreich
Gold ist das wohl beständigste aller Zahlungsmittel. In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise kommt dem Metall besondere Bedeutung zu. Die Goldbestände staatlicher Notenbanken werden in vielen Fällen wie ein Mysterium behandelt. Dieses Buch soll ausleuchten, welche Rolle Gold historisch gespielt hat und wie eng es auch in der heutigen Zeit mit der Freiheit des Bürgers und der Souveränität des Staates verknüpft ist.
ÖBB – Effizienz und Bürgernähe
Freiheitliche Vorschläge zur Verkehrspolitik
In dieser Broschüre werden aktuelle Herausforderungen im Rahmen der Verkehrspolitik erörtert und freiheitliche Vorschläge zur ÖBB im Sinne von Effizienz und Bürgernähe unterbreitet.
… zu dienen!
Denkschrift zur Neugestaltung der allgemeinen Wehrpflicht
Mit dieser Schrift beabsichtigten die beiden Autoren, der Brigadier und Abg. z.NR Dr. Peter Fichtenbauer sowie Oberst des Generalstabsdienstes MMag. DDr. Andreas Stupka, eine konstruktive Weiterentwicklung der Denkprozesse im Zusammenhang mit der Ausrichtung des Bundesheeres auf die neuen Herausforderungen. Die Ausrichtung des Bundesheeres als autarkes Instrument zur Gewährleistung des gesamten Spektrums des verfassungsmäßigen Auftrages, sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden.
Der Demokratie dienen:
Was Wahlbeisitzer & Vertrauenspersonen wissen müssen
Diese Broschüre dient als Nachschlagewerk für alle im Wahllokal tätigen Wahlbeisitzer und Vertrauenspersonen im Zuge der Nationalratswahl 2013.
Handbuch freiheitlicher Politik
Ein Leitfaden für Führungsfunktionäre und Mandatsträger der Freiheitlichen Partei Österreichs
Das Handbuch freiheitlicher Politik trägt nach gründlicher Überarbeitung in dieser Neuausgabe in 4. Auflage den aktuellen und politischen Entwicklungen Rechnung. Es bietet einen Überblick über alle wichtigen gegenwärtigen Problemfelder und die freiheitlichen Lösungsmodelle. Für die FPÖ gilt: “Österreich zuerst!” Das stellt dieses Handbuch unter Beweis und formuliert die Leitsätze freiheitlicher Politik.
Österreich 2000 – Ungarn 2012
2 Staaten im Würgegriff der EU?
Broschüre zur Enquete des FPÖ-Bildungsinstitutes vom 19. Juni 2012 im Ballsaal des Hotels Intercontinental in Wien
In der Broschüre finden die Leser die Transkription jener Vorträge der am Podium vertretenen Experten zur Thematik dieser Enquete. Im Jahr 2000 sah sich Österreich und danach Ungarn im Jahr 2012 mit EU-Sanktionen konfrontiert, da in beiden Ländern kraft Wahlen Regierungen an die Macht kamen, die nicht den Vorstellungen der EU-Mächtigen entsprachen. Univ. Prof. Dr. Lászlo Bogár, Staatssekretär a.D., Jan Mainka, Chefredakteur und Herausgeber der “Budapester Zeitung” und “Budapest Times” sowie Dr. Eva Maria Barki, Rechtsanwältin und Gründungsmitglied des Ungarischen Demokratischen Forums (MDF) brachten ihre Expertise in Bezug auf Ungarn und die aktuelle politische Diskussion ein. Mag. Hilmar Kabas, Präsident des Freiheitlichen Bildungsinstitutes, Abg. z. NR und FPÖ-Klubobmann Heinz Christian Strache, Bundesparteiobmann der FPÖ, sowie Abg. z. NR Dr. Johannes Hübner, Außenpolitischer Sprecher der FPÖ, legten ihre Ansichten zur Demokratie, Meinungsdiktatur und Selbstbestimmtheit der Staaten und ihrer Bevölkerung, v.a. in Bezug auf die politische Situationen in den Jahren 2000 und 2012, dar.
Ein Vaterland ohne Väter
Mit der Familie zerbricht die Gesellschaft!
Eine Gesellschaft funktioniert dann am besten, wenn die Rechte des Einzelnen so gut wie möglich gewahrt und geschützt werden. Die Scheidungsindustrie hat diese Rechte aus den Augen verloren. Sie nährt sich vom Zerfall der Familie und versucht, für sich möglichst viel Kapital daraus zu schlagen.
In diesem Buch werden Fragen im Zusammenhang eines Vaterlandes, dem die Väter abhandenkommen, erörtert, wie z.B.: Wo bleiben die Zahlen der Scheidungskosten für den Staat, für die Steuerzahler und die Folgen für die Zukunft? - Warum werden keine Maßnahmen gesetzt, um die Scheidungsflut zu stoppen? - Ist das Ziel die Totalentmündigung der zu Laien erklärten Eltern und die daran anknüpfende Verstaatlichung der Kinder in Jugendheimen, Kindergärten und Kinderkrippen? - Der elternlose Nanny-Staat, ist das die schöne neue Weltordnung?
Dieses Buch ist für Familien, Väter, Mütter und Kinder geschrieben, vor allem aber geht es um die Würde und den Schutz von Kindern. Ein Kind hat das Recht auf beide Elternteile!
Euro-Krise Finanzmafia
Gibt es Auswege aus dem Finanzdesaster?
Am 9. Juni 2011 trafen in den Wiener Börsesälen Dr. Andreas Unterberger, Prof. Dr. Wilhelm Hankel und FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Heinz-Christian Strache im Rahmen einer Veranstaltung der politischen Akademie der FPÖ unter der Leitung von Mag. Hilmar Kabas, Präsident des FPÖ-Bildungsinstitutes, zusammen um die Konsequenzen der Einführung des Euros im Jahr 2002 zu erörtern. In dieser Broschüre befindet sich die Transkription der Redebeiträge der Vortragenden, die sich kritisch mit Finanzspekulationen aller Art, leichtfertigem Umgang mit Steuergeldern, Falschangaben von Beitrittsländern, dem Euro-Haftungsschirm und weiteren fragwürdigen Themen der Euro-Zone auseinandersetzten.
Chronik der FPÖ Wien
1956-2010
Die Broschüre hat das Ziel, die personelle Entwicklung der Wiener FPÖ von der Gründung bis ins Jahr 2010 auf allen Ebenen darzustellen. Mit Hilfe der langjährigen erfahrenen Mitarbeiterin, Brigitta Schalk, die 32 Jahre in der Landesgeschäftsstelle tätig war, konnte mit viel Mühe und Zeitaufwand diese Broschüre gestaltet werden, wodurch jeder nunmehr lückenlos das personelle Profil der Wiener FPÖ bis zum Jahr 2010 nachvollziehen kann.
Wer Interesse an den Jahren nach 2010 hat, soll bitte den folgenden Hinweis beachten:
Dankenswerter Weise ließ Frau Brigitta Schalk dem Freiheitlichen Bildungsinstitut ihre Fortsetzung der Chronologie der FPÖ-Wien ab dem Jahr 2011 bis inklusive dem Jahr 2019 zukommen. Diese Ergänzungen sind im Archiv des Freiheitlichen Bildungsinstituts einsehbar.
Nur selbstversorgt heißt souverän
Wer Wasser, Nahrung und Energie hat, dem wird Freiheit gegeben
Als soziale Heimatpartei sieht die FPÖ als ihren Auftrag, für Österreich die Unabhängigkeit von unsicheren Energie-Importen herzustellen und die Selbstversorgungsfähigkeit auf dem Lebensmittelsektor zu garantieren. „Es geht um nicht weniger als um unsere Natur, unsere Heimat und unsere Freiheit, um unser Österreich!“, so im Vorwort.
Auch Völker und Staaten stehen im ständigen Wettbewerb. Und im Bedarfsfall geht Selbstversorgung vor Fremdversorgung. Souverän und krisenfest ist deshalb nur, wer seine Wasser-, Lebensmittel- und Energieversorgung aus eigener Kraft gewährleisten kann. Wer importabhängig ist, droht auf der Strecke zu bleiben. Wie Österreich. Was wir dagegen tun können, zeigt dieses Buch.
Grundlagen der Bezirksvertretung
Einführungsseminar
„Dieses Buch ist vergriffen. Die Publikation kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden. Dafür ist eine Voranmeldung notwendig. Die Kontaktdaten dafür finden Sie hier: https://www.fbi-politikschule.at/publikationen/buecher-und-broschueren/“
Wehrpflicht – ein Beitrag zur aktuellen Debatte
– ein Beitrag zur aktuellen Debatte
Die Auseinandersetzung mit der Wehrpflicht und Debatten über Reformen in diesem Bereich werden in dieser Broschüre fachkundig erörtert.
Die aktuelle Ausgabe finden Sie unter: https://www.fbi-politikschule.at/details/artikel/wehrpflicht-2016/
Handbuch freiheitlicher Politik
3. Auflage
Mit dem neu überarbeiteten Handbuch freiheitlicher Politik in 3. Auflage wird in kompakter Form ein Überblick über alle wichtigen aktuellen Problemfelder sowie freiheitlichen Lösungsmodelle dazu geboten.
Wahlfibel zur Gemeinderatswahl 2010
Kompakt erklärt!
Zweck der vorliegenden Wahlfibel ist es, den Beisitzern, Ersatzbeisitzern und Vertrauenspersonen für die Gemeinderatswahl 2010 ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie ihre Funktion in der Wahlbehörde bestmöglich ausüben zu können.
Bevölkerungsvorausschau
für die autochtone Bevölkerung Österreichs und die Bevölkerung mit Migrationshintergrund
Behinderung und Pflegebedürftigkeit in Österreich
Ein Wegweiser
Die Broschüre zeigt ein Pflegemodell der Freiheitlichen Partei Österreichs auf, das sich an den Bedürfnissen der Betroffenen und deren Angehörigen orientiert, bei gleichzeitiger Anerkennung, dass ein pflegbedürftiger Mensch mit Behinderung wertvoll ist und es gilt, seine Würde zu schützen. Die menschenwürdige Betreuung steht in keinem Widerspruch zur Finanzierbarkeit, wie auch in dieser Broschüre ausführlich dargelegt wird.
Die 9. Todsünde
Sammelband
Dieser Sammelband beinhaltet die Zusammenfassung einer Symposien-Reihe zwischen 2004 und 2008, wobei vier von fünf Symposien durch die politische Akademie der Freiheitliche Partei Österreichs durchgeführt wurden. Das Thema ist die Frankfurter Schule, die nach dem Ende des 1. Weltkrieges 1924 unter der Bezeichnung „Institut der Sozialforschung“ in Frankfurt am Main begründet wurde, und sich mit der theoretischen Erneuerung des Marxismus beschäftigte, nachdem die vorhergehenden Revolutionen gescheitert waren. Eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, die an die Theorien von Hegel, Marx und Freud anknüpften, wählten das Institut als Zentrum, sie werden auch als Vertreter der „Kritischen Theorie“ begriffen. Die Bezeichnung „Frankfurter Schule“ fand erst seit den späten 1960ern Verwendung.
Die "Kritische Theorie" der Frankfurter Schule, eine Verbindung von Neomarxismus und Psychoanalyse, hat besonders nach 1968 versucht, die europäischen gesellschaftlichen Strukturen nachhaltig zu verändern. Das Experiment ist gescheitert und hat als Ergebnis eine Ausweglosigkeit hinterlassen, der nun die Protagonisten durch Globalisierung und Finanzierung durch Umverteilung zu entkommen glauben.
Der Thementitel des Symposions „Die 9. Todsünde: Die Frankfurter Schule und die moderne Verhaltensforschung“ wurde in Anlehnung an Konrad Lorenzens Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" gewählt. Darin werden Theorie und Auswirkungen der "Frankfurter Schule" verglichen und kritisch geprüft. Ob die Aufrechterhaltung der Theorie nach den bahnbrechenden Ergebnissen der Verhaltensforschung in einem modernen wissenschaftlichen Kontext noch Platz findet, wurde auf einem hochkarätig besetzten Podium diskutiert und anschließend im Sammelband festgehalten.
Mit den Symposien wurde nicht beabsichtigt, die Korrekturen auf den Irrwegen aufzuzeigen, sondern die Denkbarrieren gegenüber modernen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu beseitigen, um den politischen Handlungsbedarf mit modernen Werkzeugen auszustatten.
Der Demokratie dienen:
Was Wahlbeisitzer und Vertrauenspersonen wissen müssen EU-Wahl
Kurz und bündig erfahren Wahlbeisitzer und Vertrauenspersonen, was sie bei ihrer Arbeit im Wahllokal bei der EU-Wahl 2009 wissen müssen. Mit der Broschüre wird ihnen ein Leitfaden zur Verfügung gestellt.
Wir sprechen deutsch!
Für den Schutz unserer Muttersprache in Österreich und Europa
Europa 2084
Orwell läßt grüßen
George Orwells düstere Zukunftsvision eines totalitären Gemeinwesens, datiert auf „1984“, ist indessen um über ein Vierteljahrhundert überholt worden. Überholt nicht nur kalendarisch, sondern auch in inhaltlicher Hinsicht, was die Manipulation des Bürgers, die geistige Gleichschaltung und die absolute Kontrolle des gläsernen Menschen betrifft. Wenn wir diese Entwicklungen in unserer Lebenswelt, in der real existierenden Europäischen Union also weiterdenken, etwa auf das Jahr 2084, wie sieht dann der „Worst Case“ – die schlimmste aller denkbaren Entwicklungen also - aus? Die Frage: „Kommt das Ende …“ stellt der Publizist Andreas Mölzer in der Publikation in mehrfacher Hinsicht konkret im Hinblick auf den europäischen Geist, die europäische Kultur, die europäische Demokratie, den europäischen Rechtsstaat, die europäischen Völker, die europäischen Familien, das europäische Sozialsystem, die europäische Verteidigungspolitik, die europäischen Volkswirtschaften, das europäische Ökosystem und letztendlich stellt sich die Frage: „Kommt das Ende Österreichs?“
Handbuch Freiheitlicher Politik
2. Auflage
Bereits in zweiter Auflage bietet das Handbuch freiheitlicher Politik einen Leitfaden für Führungsfunktionäre der Freiheitlichen Partei Österreichs.
Energie und Lebensmittel
Konzerndiktatur oder Selbstbestimmung
Viele Menschen sind verunsichert. Immer wieder treten die gleichen Fragen auf: Wird uns das Öl ausgehen? Wird uns das Gas abgedreht? Können wir unsere Stromrechnungen noch bezahlen? Versinken wir im Klimachaos?
Politiker sind dazu berufen, den Menschen Antworten auf ihre Fragen zu geben. Politische Parteien sollten über Konzepte verfügen, die der Bevölkerung den Weg in eine angstfreie, friedliche Zukunft eröffnen.
Zweck des Buches ist es, nach einer detaillierten Begründung des „Warum“ vor allem Antworten auf das „Wie“ zu geben, z.B.: „Wie kann unsere Politik und wie kann der Einzelne in seinem Lebensbereich die Energiewende einleiten?“ Der Leser soll – als öffentlicher Entscheidungsträger oder Privatperson – zum Handeln bewegt werden. Es geht darum, bestehende Möglichkeiten konsequent zu nützen und neue Möglichkeiten zu entwickeln. Über Probleme soll offen geredet werden und es gilt ein Energiekonzept zu präsentieren, das seriös und zukunftsorientiert aufzeigt, welche Weichenstellungen notwendig sind. Hier steht die Selbstversorgung mit heimischer – sowohl in Bezug auf Quellen als auch auf Arbeitskräfte – und erneuerbarer Energie im Vordergrund, was auch in diesem Buch in zahlreichen Gastbeiträgen unter Beweis gestellt wird.
Elemente der Gemeindepolitik
Bernd Lindinger
Die „ELEMENTE DER GEMEINDEPOLITIK" von Bernd Lindinger stellen für jeden Funktionär der Freiheitlichen Partei ein wertvolles Standardwerk dar. Denn Gemeindepolitik ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „elementarer" Baustein unseres Gemeinwesens. Sie setzt da an, wo der Bürger lebt, in der Welt seiner nächsten Beziehungen, dort, wo er sich zuhause fühlt. Das ist viel mehr als ein bloßer „Wohnsitz"! In jedem Fall ist es der Ort, an dem er Heimat außerhalb der eigenen vier Wände am unmittelbarsten empfindet. Deshalb ist die Kommunalpolitik so wichtig. Denn in ihr treten die Politiker dem Menschen persönlich entgegen und nicht nur durch Vermittlung von Medien aller Art. Hier seid Ihr die Partei, liebe Mitstreiter!
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie hier.
Südtirol
- eine freiheitliche Herzensangelegenheit
Beiträge zur Südtirolpolitik 1949 - 2009
Mit dem vorliegenden Buch soll der Versuch unternommen werden, eine Chronologie der geschichtlichen Entwicklung des Landes Süd-Tirol, seit der schmerzlichen Abtrennung von Tirol nach 1918 einerseits sowie die daraus resultierenden politischen Schritte in Österreich durch die im Parlament vertretenen politischen Partien unter besonderer Berücksichtigung der freiheitlichen Positionen andererseits, zu erstellen.
Das Auftreten der österreichischen Politik zur Süd-Tirol-Frage wird auch durch Themen-Beiträge aus dem Tiroler Landtag ergänzt. Persönlichkeiten des freiheitlichen Lagers kommen zu Wort und schildern in beeindruckender Form ihre Eindrücke, die sie zu diesem Thema im Laufe ihrer politischen Laufbahn sammelten, und wie sie sich selbst immer wieder aktiv in die politische Debatte einbrachten.
Dadurch wird eindrucksvoll untermauert, dass das Thema Süd-Tirol bereits im Verband der Unabhängigen im Zeitraum von 1949-1955 eine Herzensangelegenheit war. Das ist nicht nur bis zum Erscheinungsjahr des Buches unter dem damaligen Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache und FPÖ-Süd-Tirol-Sprecher Werner Neubauer der Fall, sondern ist bis zum heutigen Tag so. Durch die Aufarbeitung der Süd-Tirol-Frage anhand der eigenen FPÖ-Parteiprogrammatik in diesem Buch wird diese Kontinuität von 1949 bis 2009 zu Süd-Tirol eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Die Herausgabe dieses Werkes wurde jenen gewidmet, die sich in den vorangegangenen 90 Jahren um das Land Tirol in besonders hervorragender Weise verdient gemacht haben. Es ist auch als freiheitlicher Beitrag zum Andreas Hofer Gedenkjahr 1809-2009 zu verstehen.
Viele Menschen sind verunsichert. Immer wieder treten die gleichen Fragen auf: Wird uns das Öl ausgehen? Wird uns das Gas abgedreht? Können wir unsere Stromrechnungen noch bezahlen? Versinken wir im Klimachaos?
Politiker sind dazu berufen, den Menschen Antworten auf ihre Fragen zu geben. Politische Parteien sollten über Konzepte verfügen, die der Bevölkerung den Weg in eine angstfreie, friedliche Zukunft eröffnen.
Zweck des Buches ist es, nach einer detaillierten Begründung des „Warum“ vor allem Antworten auf das „Wie“ zu geben, z.B.: „Wie kann unsere Politik und wie kann der Einzelne in seinem Lebensbereich die Energiewende einleiten?“ Der Leser soll – als öffentlicher Entscheidungsträger oder Privatperson – zum Handeln bewegt werden. Es geht darum, bestehende Möglichkeiten konsequent zu nützen und neue Möglichkeiten zu entwickeln. Über Probleme soll offen geredet werden und es gilt ein Energiekonzept zu präsentieren, das seriös und zukunftsorientiert aufzeigt, welche Weichenstellungen notwendig sind. Hier steht die Selbstversorgung mit heimischer – sowohl in Bezug auf Quellen als auch auf Arbeitskräfte – und erneuerbarer Energie im Vordergrund, was auch in diesem Buch in zahlreichen Gastbeiträgen unter Beweis gestellt wird.
Chronologie 2004
Der Freiheitlichen Partei Österreichs
Dieses Buch ist vergriffen. Die Publikation kann in der Präsenzbibliothek des Freiheitlichen Bildungsinstituts eingesehen werden. Dafür ist eine Voranmeldung notwendig. Die Kontaktdaten dafür finden Sie hier: https://www.fbi-politikschule.at/publikationen/buecher-und-broschueren/
Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre von A-Z
Mit den wichtigsten volkswirtschaftlichen Theorien im Überblick
Grundbegriffe des Mietrechtsgesetzes
Ihre Rechte - Ihre Pflichten. Was Sie beachten müssen.
Die Landtagswahlbewegung der FPÖ-Kärnten 2003/2004
Eine Analyse
HIER geht es zur elektronischen Version (pdf-Download).
Überlebensfibel für die Wahlbeisitzer und Wahlzeugen bei den OÖ Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2003
Kompakt erklärt!
Überlebensfibel für die Wahlbeisitzer und Wahlzeugen bei der NR-Wahl 2002
Kompakt erklärt!
40 Jahre Freiheitliche Partei Österreichs
1956-1996
Titel: 40 Jahre Freiheitliche Partei Österreichs
Autor/Herausgeber: Freiheitliches Bildungswerk (Hrsg.)
Verlag: Wien, Freiheitliches Bildungswerk
Erscheinungsjahr: 1996
Broschüre: 111 Seiten
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie HIER.
Inhalt
In dieser Broschüre anlässlich des runden Jubiläums des Bestehens der Freiheitlichen Partei Österreichs wird der lange Weg zum Erfolg, von einer Fünf-Prozent-Partei bis zum Wählermillionär, nach 40 Lebensjahren dokumentiert. Mit der Wende am Jahresende 1986 leitete Jörg Haider eine steile Aufwärtsentwicklung ein, die in diesem Ausmaß keine andere Partei der Demokratien Europas dazumal aufzuweisen hatte. In der Broschüren-Chronik werden die wichtigsten Stationen dieses so ungewöhnlichen Weges der Freiheitlichen zum Erfolg nachgezeichnet. Über 150 Abbildungen reihen sich passend in die Chronologie ein, die beginnend mit dem Jahr 1954 bis zum Jahr 1996 reichen. Die Geleitworte schrieb der damalige Bundespräsidenten Dr. Thomas Klestil, und das Vorwort Dr. Jörg Haider, der in diesem Jubiläumsjahr bereits seit 10 Jahren Bundesparteiobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs war.
Warum wir diese Broschüre an dieser Stelle empfehlen
Mit dieser Broschüre können sich die Leser aufgrund des chronologischen Aufbaus -samt Fotos aus der jeweiligen Zeit - einen sehr guten Überblick über die Stationen des Weges der Freiheitlichen Partei Österreichs bis zu ihrem 40-jährigen Bestehen verschaffen. Die Freiheitliche Erfolgsbilanz und Entwicklung der Partei zur Bürgerbewegung wird bis 1996 übersichtlich und klar festgehalten.
Zitat
„Das gescheiterte Experiment der Regierungsbeteiligung in einer sozialistisch dominierten Koalition machte die Rückbesinnung auf die Wurzeln unserer politischen Arbeit notwendig. Der Innsbrucker Parteitag im September 1986 hat sie gebracht. Der anhaltende Erfolg auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene hat die Richtigkeit dieses Weges bestätigt und der FPÖ in nur wenigen Jahren den Durchbruch zur Mittelpartei gebracht.“
Jörg Haider: Vorwort. In: Freiheitliches Bildungswerk, Haider: 40 Jahre Freiheitliche Partei Österreichs, 1996, S. 5
Wir Demokraten
Grundsatzerklärung zur Gefahr der Destabilisierung der österreichischen Demokratie
KONTROVERS Nr. 4
Weil das Land sich ändern muss! Auf dem Weg in die Dritte Republik
KONTROVERS Nr. 3
Molotow-Müsli Die marxistische Vergangenheit und Gegenwart der "Grün"- Alternativen
Freiheitliches Bildungswerk
Politische Akademie der FPÖ - 1994
In jenem Band wird das ehemalige Politische Bildungswerk vorgestellt. Sie können das Buch als PDF hier herunterladen!
DAS KUNST BUCH
Bildungsbeitrag zu einem freien Kulturklima
Das vorliegende Kunstbuch, das von der Freiheitlichen Akademie anlässlich der Kampagnisierung der Dritten Republik der Freiheitlichen Partei Österreichs herausgegeben wurde, mag als Bildungsbeitrag zu einem freien Kulturklima verstanden werden. Denn für freiheitliche Kulturpolitik sind zwei Gedanken bestimmend, die sich wunderbar in dem Leitspruch der Maler der Wiener Sezession widerspiegeln: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit“. Darin ist einerseits das Bekenntnis zur verfassungsmäßigen Freiheit der Kunst als Grundrecht, andererseits jenes zur zeitgenössischen Kunst, wozu sich die freiheitliche Kulturpolitik neben der völligen Wahrung und Pflege des kulturellen Erbes bekennt, enthalten.
In diesem Kunstbuch können die Leser die Druckversion einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Die Freiheit der Kunst und ihre Grenzen“ mit Prof. Alfred Hrdlicka, Diözesanbischof Dr. Kurt Krenn, Komm. Rat Karl-Heinz Essl und dem damaligen FPÖ-Bundesparteiobmann Dr. Jörg Haider finden. Prof. Alfred Hrdlicka konfrontierte in seinem Beitrag Politiker mit dem Vorwurf, dass sie es leider mangels Kulturinteresse Experten überlassen, Entscheidungen über die Subventionsvergabe und somit die Förderungswürdigkeit von Kunstwerken zu treffen. Im Gespräch wurde konstatiert, dass absolute Vergabekriterien die „Freiheit der Kunst“ durchaus einschränken können. Es kam aber auch der Missbrauch der mit dem zum Schlagwort gewordenen „Freiheit der Kunst“ zur Sprache.
Weiters beinhaltet das Kunstbuch Beiträge des Architekten Prof. Gustav Peichl, der auch als Karikaturist „Ironimus“ bekannt ist, sowie von Hans-Jürgen Syberberg und Univ. Doz. Dr. Reinhard Farkas, die beide in ihren Aufsätzen bewusst machen, dass uns die Entfremdung des Menschen von der Natur nicht nur ökologische Probleme verursacht. Darüber hinaus stand Prof. Dr. Marcel Prawy für ein Interview zur Verfügung und StR Wilfried Magnet schrieb einen Aufsatz über den Kunstsammler Prof. Dr. Rudolf Leopold unter dem Titel „Die Leidenschaft eines Kunstsammlers“. Zur Veranschaulichung dieser werden Lesern ausgewählte Werke der Rudolf Leopold Stiftung in diesem Kunstbuch geboten.
Julius Sylvester: Im Gedenken an einen großen Österreicher
Julius Sylvester
Julius Sylvester: Im Gedenken an einen großen Österreicher
Der HUBER-PLAN
Der freiheitliche Weg aus der landwirtschaftlichen Krise
HIER geht es zur elektronischen Version (pdf-Download).
KONTROVERS Nr. 1
Austrofaschismus Wiederholung eines österreichischen Sündenfalles
20 JAHRE FREIHEITLICHE BILDUNGSARBEIT
20 Jahre Freiheitliches Bildungswerk
Titel: 20 JAHRE FREIHEITLICHE BILDUNGSARBEIT - 20 Jahre Freiheitliches Bildungswerk
Autor: Andreas Mölzer
Verlag: Freiheitliches Bildungswerk (Hrsg.)
Erscheinungsjahr: 1993
Broschüre: 63 Seiten
Inhalt
Zum Erscheinungszeitpunkt dieser Broschüre verfügte die Freiheitliche Partei seit 20 Jahren über eine eigene politische Akademie, damals unter der Bezeichnung „Freiheitliches Bildungswerk“, die in der Zeit der vielfältigen Tätigkeiten für die freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft bis dahin einem ständigen Wandel unterlegen war.
Diese Schrift hat einerseits zum Ziel, aus der Sicht der Vorsitzenden und Geschäftsführer den Entwicklungsprozess zu beleuchten, und andererseits Hofrat Prof. Dr. Fritz Wolfram, dessen Name untrennbar mit der Aufbauphase des Freiheitlichen Bildungswerkes verbunden ist, zu würdigen.
Warum wir diese Broschüre an dieser Stelle empfehlen
Dieser Broschüre können Daten und Fakten von 1972 bis 1992 entnommen werden, die die politische Bildungsarbeit der Akademie der Freiheitlichen Partei Österreichs betreffen und deren ausschließlicher Vereinszweck darin besteht, auf Grundlage des Programms der FPÖ unmittelbar und in gemeinnütziger Weise die staatsbürgerliche Bildung im Sinne der Grundsätze der österreichischen Bundesverfassung, die politische und kulturelle Bildung sowie die Einsichten in politische, ökonomische, rechtliche und gesellschaftliche Zusammenhänge auf innerstaatlicher und internationaler Ebene zu fördern. Gemäß dem Ausspruch von Friedrich Naumann „Politik ist nichts ohne gelerntes Wissen“ dient diese Lektüre dem Erwerb von Wissen über die Fakten um die politische Bewusstseinsbildung der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft aufgrund der Tätigkeiten ihrer politischen Akademie im oben genannten Zeitraum.
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Der Vater der Verfassung
Freiheitliches Bildungswerk
Anton Ritter von Schmerling wurde am 23. August 1805 in Wien geboren. Nach seinen juridischen und philosophischen Studien an der Universität Wien entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Politiker der Habsburger-Monarchie im 19 Jhdt. mit einer politischen Linie, die als liberal und deutschnational bezeichnet werden kann. Mehr als ein halbes Jahrhundert diente er in hochrangigen politischen und administrativen Funktionen. Zweimal in seinem Leben wurde er unter dramatischen Umständen an eine Schlüsselposition berufen, 1848 in Frankfurt und 1860 in Wien.
Im späten 19. Jahrhundert erlebte das Memoirenschreiben, das Veröffentlichen von Erinnerungen und Denkwürdigkeiten eine Blüte. Anton Ritter von Schmerlings Denkwürdigkeiten basieren – mangels Tagebuchähnlicher Aufzeichnungen oder privilegiertem Archivzugang aufgrund der Oppositionsrolle – vorwiegend auf Protokollen der Sitzungen des Reichsrats und der deutschen Nationalversammlung 1848, dem Zeitpunkt des Beginns der Ministertätigkeit und Memoiren.
1847 trat Schmerling als Appellationsgerichtsrat aus dem Staatsdienst aus und wurde ständiger Abgeordneter zur Deutschen Nationalversammlung in Frankfurt. Ein Jahr später wurde er von Mai bis Juli 1848 österreichischer Präsidialgesandter beim Bundestag in Frankfurt und Vorsitzender des Bundestags. Dort bekleidete er unter Reichsverweser Erzherzog Johann (1782-1859) zuerst ab Juli das Amt des Reichsministers für Inneres und ab September 1848 das Amt des Reichsministers für Äußeres und des Ministerpräsidenten bis zu seinem Rücktritt im Dezember 1948. Anschließend war er von 1849 bis 1851 Justizminister der Regierung Schwarzenberg, danach Senatspräsident am Obersten Gerichtshof und ab 1857 Präsident des Oberlandesgerichts in Wien.
Von Dezember 1860 bis 1965 stand Schmerling an der Spitze der Regierung unter dem Titel Staatsminister, denn der offizielle Ministerpräsident war Erzherzog Rainer. 1861 ersetzte Schmerling das föderalistische Oktoberdiplom 1860 durch das von ihm ausgearbeitete zentralistische Februarpatent. Er regierte mit dieser Verfassung, die von Kaiser Franz Joseph I. für die gesamten Monarchie erlassen wurde, ausschließlich gestützt auf die Deutschliberalen im Abgeordnetenhaus - das neben dem Herrenhaus die zweite Kammer im Reichsrat war und im Volksmund ironisch als „Schmerling-Theater“ bezeichnet wurde - gegen die wachsende Opposition der Ungarn und slawischen Völker. Die Gesetzgebung wurde in der Februarverfassung zwischen dem Kaiser und den zwei Häusern des Reichsrates geteilt, wobei das Abgeordnetenhaus durch von den Landtagen entsandte Abgeordnete gebildet werden sollte. Diese Regelung wurde von Ungarn und teilweise von Galizien als zu zentralistisch abgelehnt und die ungarischen Politiker boykottierten sie wann immer möglich. Ohne voll wirksam geworden zu sein, wurde das im Februarpatent verkündete Grundgesetz über die Reichsvertretung am 20. September 1865 vom Kaiser durch das sogenannte „Sistierungspatent“ vorübergehend außer Kraft gesetzt, da man mit Ungarn „nicht über Regeln verhandeln könnte, die gleichzeitig in anderen Teilen des Reiches rechtsverbindlich wären“.
Anton Ritter von Schmerling versuchte auch den Vorsitz Österreichs im Deutschen Bund zu erhalten, scheiterte aber an der Politik Bismarcks, was Kaiser Franz Joseph I. dazu veranlasste, sich von ihm zu trennen, obwohl die "Ära Schmerling" durchaus erfolgreich zur Liberalisierung der Habsburgermonarchie beigetragen hatte durch das Protestantengesetz (1861), ein Gesetz über den Schutz einiger wichtiger Grundrechte (1862) und den Frankfurter Fürstentag (1863) - einer Versammlung deutscher Fürsten, die über eine Reform des Deutschen Bundes auf Einladung des österreichischen Kaisers beriet - und auch die Beteiligung Österreichs auf der Seite Preußens am Deutsch-Dänischen Krieg.
Von 1865 bis 1891 war Schmerling Präsident des Obersten Gerichtshofes. 1867 berief man ihn in das Herrenhaus als Mitglied auf Lebzeiten, als dessen Präsident Schmerling 1871 amtierte. Er führte nach 1879 die Opposition im Herrenhaus gegen die in seinen Augen föderalistische Politik von E. Graf Taaffe, der vom Kaiser erneut zum k.k. Ministerpräsidenten ernannt worden war und bis zum 11. November 1893 amtierte. Diese Berufung diese konservativen Monarchisten Graf Taffee brachte einen grundlegenden Wandel der Politik und bedeutete das Ende der politischen Vormacht der Liberalen, der Regierung durch Advokaten und Unternehmer. Schmerling verstarb am 23. Mai 1893 in Wien.
Aus dem Werk:
„Auch wenn Schmerling rückwirkend aus seiner Erbitterung über die Ungarn kein Hehl machte, so ist es doch wichtig festzuhalten, daß er ursprünglich als Kompromißkandidat zwischen den drei Gruppen – den alten Bürokraten, den ungarischen Konservativen und den deutschen Liberalen – in die Regierung berufen wurde, als Premier de facto, wenn auch nicht dem Namen nach. Deutlich wird einerseits die Eigendynamik der damit eingeleiteten Entwicklung – und auch deren wesentliche Triebfeder, die Finanznot, die keine Ausflüchte gestattete, andererseits aber auch, wie sehr diese konstitutionellen Errungenschaften von Anfang an überschattet, ja dominiert wurden durch das kontrovers und ungelöst bleibende Problem der Integration Ungarns. Der Ausbau der Verfassung wurde durch die Problematik des Vielvölkerstaates – und die ungarische Frage war hier nur die Spitze des Eisbergs – laufend konterkariert und in Frage gestellt. Die Stellung des Monarchen als Instanz, an die alle eine letztendliche Entscheidung appellierten, erfuhr durch diese Querelen wiederum eine Aufwertung, auch wenn die Stabilität seines Reiches unter ihnen litt. Die Institution des Staatsrates – als eines kaiserlichen „Schattenkabinetts“, bestehend aus Räten der Krone, die keinem Parlament verantwortlich waren – ließ erkennen, daß der Kaiser seine verbleibenden Kompetenzen sehr wohl zu nutzen gedachte. Daß ein Premier aus Furcht vor Intrigen schließlich glaubt, zu nächtlicher Stunde in eigener Person die Drucklegung ´seiner´ Verfassung überwachen zu müssen, dürfte wohl auch eine einzigartige Episode darstellen und illustriert trefflich die Unsicherheit dieser Übergangsperiode.“
Quelle: Der Vater der Verfassung. Aus den Denkwürdigkeiten A. Ritters von Schmerling, Freiheitliches Bildungswerk 1993, S. 25 f.
WIENER ERKLÄRUNG
...zur Situation von Staat und Gesellschaft am Vorabend der Beitrittsentscheidung über ein gemeinsames Europa
Die parlamentarische Tätigkeit: Ein Leitfaden für Parlamentarier und interessierte Bürger Teil I Bund
Die parlamentarischen Tätigkeiten
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Perspektive Freiheit
Beitrag des Dritten Lagers und der FPÖ zur Geschichte Österreichs
Titel: Perspektive Freiheit - Beitrag des Dritten Lagers und der FPÖ zur Geschichte Österreichs
Autor/Herausgeber: Andreas Mölzer
Verlag: Wien, Freiheitliches Bildungswerk
Erscheinungsjahr: 1991
Broschüre: 48 Seiten
Zur vollständigen elektronischen Version kommen Sie HIER.
Inhalt
In dieser Broschüre werden übersichtlich eingeteilt die Anfänge des Dritten Lagers, als die Freiheit über einen Großteil der Geschichte nicht gegeben war, bis hin zum Auftreten der FPÖ, deren Programm „Freiheit gilt uns als höchster Wert“ beinhaltet, als Mittelpartei beleuchtet. Die historischen Abschnitte zur Darlegung des Werdegangs und der Bedeutung des Dritten Lagers und der FPÖ in der Geschichte Österreichs lauten: die Anfänge, das nationalliberale Lager, das nationalliberale Lager in der Ersten Republik, in der Zweiten Republik: Der Verband der Unabhängigen, die Freiheitliche Partei und der Weg zur Mittelpartei.
Warum wir diese Broschüre an dieser Stelle empfehlen
Diese Broschüre eignet sich hervorragend, um sich durch Lektüre von ca. 40 Seiten - die auch über 40 zeitlich abgestimmte Abbildungen wie Fotos, Plakate, Zeitungsartikelabbildungen u. ä. enthalten - in relativ kurzer Zeit, über das Basiswissen hinausgehende Kenntnisse zum Beitrag des Dritten Lagers und der FPÖ zur Geschichte Österreichs bis zum Jahr 1990 anzueignen.
"Freiheit gilt uns als höchster Wert: Für unsere Heimat Österreich"
Programm der Freiheitlichen Partei Österreichs
Der freiheitliche Beitrag zur Geschichte Österreichs
Dr. Wilhelm F. Kroupka
Titel: „Der freiheitliche Beitrag zur Geschichte Österreichs“
Autor/Herausgeber: Dr. Wilhelm F. Kroupka
Verlag: Wien, Freiheitliches Bildungswerk
Erscheinungsjahr: 1984
Broschüre: 48 Seiten
Inhalt
Diese Broschüre beinhaltet den ersten Abriss über Ursprung und Entwicklung des freiheitlichen Lagers. Nachdem es nicht selten vorkommt, dass all jene, die sich für die Geschichte Österreichs interessieren, mit dem Vorurteil konfrontiert werden, dass das freiheitliche Lager über keine Vergangenheit verfüge, und wenn, dann nur über eine schlechte, soll ihnen mit dem Broschüren-Inhalt Abhilfe verschafft werden. Denn die in der Schule verwendeten Geschichtsbücher berichten nur sehr wenig davon, was man unter dem freiheitlichen Beitrag zur Geschichte Österreichs versteht. Warum dies so ist, erklärt sich einerseits aus der langen Zeit der großen Koalition, in der Koalitionsgeschichtsschreibung betrieben wurde, und andererseits aus dem Umstand, dass die Quellen zu dieser Geschichte oft nicht so leicht erreichbar sind und daher die Erarbeitung an den Historiker bedeutend höhere Anforderungen stellt. Das vorliegende Heft, dessen Einband wie bei einem Schulheft gestaltet wurde, vermittelt Gewissheit, dass das freiheitliche Lager den historischen Vergleich mit den anderen politischen Lagern Österreichs keineswegs zu scheuen braucht. Ganz im Gegenteil – diese Tradition, diese Wurzeln, diese Geschichte reichen am allerweitesten zurück.
Warum wir diese Broschüre an dieser Stelle empfehlen
Mit dieser Broschüre liegt eine umfassende Schrift vor, die alle Interessierten in die Lage versetzt, mitreden zu können, wenn es um Fragen, Vorurteile und Probleme der Vergangenheit geht. Der freiheitliche Beitrag zur Geschichte Österreichs ist nicht wegzudenken und wegzuleugnen, weil er prägend für die demokratische Entwicklung geworden ist. Diese Tatsachen jenen zur Verfügung zu stellen, die sich für eine objektive Betrachtung geschichtlicher Abläufe interessieren, ist Sinn und Zweck vorliegender Broschüre.
Die grünen Thesen
Ein Beitrag zu liberaler Politik und ökologischem Denken
Die FPÖ hat als erste der im seinerzeitigen Nationalrat vertretenen Parlamentsparteien den Umweltschutz in ihrem Programm 1985 verankert. Bereits 1983 wurde die Publikation „Die grünen Thesen: Ein Beitrag zu liberaler Politik und ökologischem Denken“ von der Grünen Plattform Österreich, zu deren Mitgliedern Parteiangehörige wie Dr. Allesch, Dr. Krünes, Dr. Frischenschlager, Dr. Steger, Dr. Stix u. a. zählten, durch die politische Akademie der FPÖ (Freiheitliches Bildungswerk) herausgegeben. Der Anlass war, dass zu jener Zeit neue Gruppen aus dem ökologischen und alternativen Bereich ihre „grünen Ideen“ – gepaart mit viel Kritik an den etablierten Parteien – vermehrt im politischen Alltag vorbrachten.
Die zehn „grüne Thesen“ wurden veröffentlicht, um sich einer Diskussion und sachlichen Auseinandersetzung mit politischen Mitbewerbern im ökologischen Bereich zu stellen. Hierbei ging man davon aus, dass es für die Bewältigung der Zukunftsherausforderungen nicht nur einiger „grüner Ideen“ bedarf, sondern auch eines weltanschaulichen Fundaments. Dies wäre aber bei den „grünen Parteien“ nicht immer klar erkennbar, weshalb sie „nur-alternativ“ wirkten.
Nachdem der Gedanke der Bürgerbeteiligung an Entscheidungsprozessen und die Kritik an etablierten Wertesystemen mit den zentralen Vorstellungen des Liberalismus unmittelbar verbunden sind, wurde die Verknüpfung von ökologischem Denken und liberalen Grundsätzen der Leitgedanke dieser Thesenbroschüre. Als alternativ Denkende erwarteten die Herausgeber, dass alternativ Denkende anderer politischer Gruppierungen diese Thesen für einen sachlichen Diskurs über die ökologische Zukunft und Weiterentwicklung der Demokratie, die letztendlich von demokratischen Mehrheitsentscheidungen getragen wird, aufgreifen würden.
Liberale Marktwirtschaft '90
Neue Wege für altbekannte wirtschaftliche Probleme
In diesem Heft des Freiheitliches Bildungswerks wurden im Erscheinungsjahr 1982 neue Wege für altbekannte wirtschaftliche Probleme aufgezeigt. Ziel der Lösungen ist immer - damals wie heute - eine gesunde Wirtschaft, denn „nur eine gesunde Wirtschaft sichert Arbeitsplätze, vermag die Bedürfnisse der Bevölkerung zu decken und jene Gewinne zu erzielen, aus denen Sozialleistungen und Aufgaben der öffentlichen Hand finanziert werden können.“
Lehr- und Arbeitsheft 2
Versammlung, Diskussion, Debatte
Dieses Buch ist vergriffen
Lehr- und Arbeitsheft: Die Programmatik der FPÖ
Parteiprogramm und Manifest zur Gesellschaftspolitik
Die Darstellung im vom Freiheitliches Bildungswerk herausgegebenen vorliegenden Lehr- und Arbeitsheft baut auf dem Parteiprogramm der FPÖ zum Zeitpunkt seiner Herausgabe und dem Freiheitlichen Manifest zur Gesellschaftspolitik auf und sollte durch ergänzende Beispiele eine Hilfe für die praktische politische Arbeit bieten.