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23. März 2023

Das Staatsverbrechen

Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen

Verlag: Achgut Edition

ISBN: 978-3-9822771-4-1

In vielen Ländern – unter anderem in Österreich – kommt es derzeit zu einer Aufarbeitung der Geschehnisse rund um die Corona-Krise. Eine Aufarbeitung der besonderen Art liefert unterdessen der Arzt und Autor Gunter Frank in seinem Buch „Das Staatsverbrechen – Warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen“.

Das Buch bietet eine Gesamtsicht auf die Vorgänge in der Pandemiezeit, beschreibt die Hintergründe und benennt vor allem die Drahtzieher in Politik, Wissenschaft und Medien, wobei sich der Autor immer streng an den Fakten orientiert. Gezeigt werden soll, wie durch den Lockdown und andere repressive Maßnahmen Existenzen zu Bruch gingen, Menschen verzweifelten, Grundrechte eingeschränkt und Skeptiker ausgegrenzt wurden. Nach einer kurzen Einführung und harten Fakten zu Corona beschreibt Gunter Frank die schrecklichen Folgen der Corona-Krise, die eine globale Pharmaindustrie reicher machte und die politischen Akteure in einen Machtrausch geraten ließ. Das Buch zählt etwa die verheerenden Nachwehen der Corona-Schutzmaßnahmen auf, wobei der Autor vor allem auf das Aussetzen der Grundrechte in unserer Gesellschaft eingeht: Konzertierte Panik-Aktionen und begleitende Angstkampagnen sollten die Menschen in dieser Situation gefügiger machen.

Gunter Frank legt vor allem dar, dass die Corona-Schutzmaßnahmen eine Todesopferzahl forderten, zu einem deutlichen Rückgang der wirtschaftlichen Entwicklung führten sowie schwere psychische Belastungen bei vielen Menschen auslösten. In den armen Ländern wurde durch die Lockdowns die Zahl der Hungernden verdoppelt sowie eine Verschlechterung der Menschenrechtssituation konstatiert.

Auch dem „Verbrechenskomplex“ Krankenhaus wird ein Kapitel gewidmet, wobei der Autor aufzeigt, dass die Covid-Belegung in den Spitälern zu keiner Zeit eine außergewöhnliche Bedrohung darstellte. Kritisiert wird darüber hinaus die fortschreitende Ökonomisierung des Gesundheitssystems: Bei den neuen Gesundheitskonzernen würden die eigenen Bilanzen oft mehr als die gesellschaftliche Verantwortung zählen.

In weiterer Folge wird auch der Virusursprung behandelt, wobei Gunter Frank zu dem Schluss kommt, dass eine offene Diskussion in diesem Zusammenhang bis heute nicht möglich war. Ein Kartell aus Virologen unterdrücke laut Frank jahrelang die Tatsache, dass es sich bei SARS-CoV-2 um ein manipuliertes Corona-Virus handle, das als Produkt der Biowaffenforschung im chinesischen Wuhan anzusehen sei.

Der Text auf dem Buchrücken macht die Inhalte noch einmal plastisch deutlich:

“Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität. … Bereits in seinem 2021 erschienenen Bestseller ‚Der Staatsvirus‘ beschrieb der Autor, wie die Vernunft in der Hysterie um die Corona-Krise unter die Räder kam. Die Aussetzung von Grundrechten war nur der Anfang eines Staatsversagens, das heute die Züge eines Verbrechens trägt.“

Doch nicht nur das Staatsversagen wird im Buch behandelt. Einen breiten Raum nimmt vor allem die Corona-Impfkampagne ein, die für den Autor den tieferen Sinn der gesamten irrationalen Pandemie-Politik darstellt. Dabei schildert der Autor die Impfung als verantwortungsloses Experiment, das sich über jegliche Arzneimittelsicherheit hinwegsetzte. Medizinische Profitinteressen und nicht die Interessen der Allgemeinheit standen laut Gunter Frank dabei im Vordergrund. In diesem Zusammenhang wird auch die staatliche Impfpflicht thematisiert, die – so Gunter Frank weiter – die Menschen zur Teilnahme an einem risikoreichen medizinischen Versuch zwang und damit fundamental gegen Völkerrecht verstieß.

Zu guter Letzt wird im Buch auch auf die „gezielte Entmenschlichung“ der Kritiker eingegangen und es werden die Täter dieses „Staatsverbrechens“ klar benannt. Der absichtlich ausgelöste Gruppenmoralismus wird dabei genauso behandelt wie die „totalitäre“ Idee von Zero-Covid oder der eklatante Bruch der Amtspflichten staatlicher Behörden.

Das Buch möchte auch Argumente aufzeigen, mit denen man jenen Leuten begegnen kann, die behaupten, man habe zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020 nicht wissen können, dass die Corona-Maßnahmen unnötig und sogar schädlich seien.

Wichtiger erscheint noch, dass das Buch zur Prävention beitragen kann, um in Zukunft Schlimmeres zu verhindern, zumal Nachfolge-Kampagnen bereits in den Startlöchern stehen könnten. Hier gilt vor allem, derartige Hypes – wie laut Autor etwa aktuell die „Klimakrise“ – zu identifizieren und die Profiteure zu benennen. All jenen, die sich mit der Thematik auseinandersetzen wollen, gibt Gunter Frank mit seinem Werk ein Rüstzeug, denn für ihn ist eine konsequente juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung der Corona-Krise längst unerlässlich.

 

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