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10. Februar 2016

40 Jahre

Österreichischer Seniorenring

Vierzig Jahre nach der Gründung im Jahre 1976 kann die größte Vorfeldorganisation der Freiheitlichen Partei Österreichs auf eine große Vergangenheit, aber auch hoffnungsvoll in eine erfolgreiche Zukunft blicken.

Es waren großartige Persönlichkeiten, die diese 40 Jahre „Seniorenring“ geprägt haben. Othmar Meissl hatte sich jahrelang sozialpolitisch engagiert. Und als Nationalratsabgeordneter immer wieder mehr Gerechtigkeit für ältere Menschen eingefordert. Am 16. Dezember 1976 ergriff er die Initiative und gründete mit Karl Grosse (Wien) und Wilfried Müller (OÖ) den „Pensionistenring“. Bereits vorher waren in Salzburg und in Oberösterreich freiheitliche Seniorenorganisationen gegründet worden, nun kam es also zu einer Gründung eines Dachverbandes.

Das Engagement war enorm und so stiegen auch die Mitgliederzahlen rasant an. Die Forderung nach Einrichtung eines politischen Gremiums für Senioren ging auf die Initiative freiheitlicher Seniorenvertreter zurück, der Seniorenrat wurde eingeführt, seither ist der ÖSR in diesem wichtigen Gremium auch vertreten. Auch in die Pensionskommission und in den Hauptverband entsendet der ÖSR seine Vertreter. Im Rahmen der sich jährlich wiederholenden Pensionsanpassungsdebatte setzt sich der ÖSR für die Forderungen der Pensionisten ein. Der Seniorenring kämpft auch gegen jegliche Form der Altersdiskriminierung und für verbesserte Pflegebedingungen. Auch die „Teuerung“ ist ein Thema, dessen sich der ÖSR angenommen hat. „Altern in Würde“ muss das Motto für den ÖSR sein und bleiben.

Der Seniorenring hat sich in den nunmehr über 40 Jahren des Bestandes zu einem unverzichtbaren Teil einer großen freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft entwickelt.

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