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Veranstaltung zum Internationalen Frauentag 2025

"Frau. Echt. Stark."

  • © Harald Artner

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Vor über 100 Gästen widmete sich die Veranstaltung des FBI und des Freiheitlichen Parlamentsklubs dem Thema: „Bisherige Frauenpolitik – Versäumnisse und Abwege?“ Die Frauenpolitik der letzten Jahrzehnte hat vieles verändert – aber wohin führt sie wirklich?

Zum Auftakt der Veranstaltung, die von NAbg. Lisa Gubik-Schuch moderiert wurde, unterstrichen FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker und Präsident des Nationalrats Dr. Walter Rosenkranz in ihren einleitenden Worten die Notwendigkeit einer Frauenpolitik, die sich an der Realität orientiert, anstatt ideologischen Irrwegen zu folgen. 

In ihrem eindrucksvollen Vortrag analysierte Birgit Kelle die Auswirkungen von Gender Mainstreaming und stellte die entscheidende Frage: Geht es hier wirklich um Gleichberechtigung oder steckt eine weitreichende gesellschaftliche Umerziehung dahinter? Sie machte deutlich, dass die Abschaffung biologischer Unterschiede keine Form der Vielfalt sei, sondern eine Einschränkung.

„Wer in der natürlichen Zweigeschlechtlichkeit eine Bedrohung sieht, anstatt die Einzigartigkeit von Mann und Frau anzuerkennen, entfernt sich von der Realität“, so Kelle.

Ihr Vortrag zeigte nachdrücklich, warum eine tatsächlich praxisorientierte Frauenpolitik nichts mit Gender-Ideologie zu tun habe und warum es an der Zeit sei, eine zukunftsorientierte Frauenpolitik wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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