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11. April 2024

Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus

Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete ‒ das Beispiel John Cage

Verlag: Solibro Verlag

ISBN:  978-3-96079-104-1

Der Autor Dr. Tom Sora ist Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge. Aufgrund seiner persönlichen Erfahrung mit dem Kommunismus versteht sich Sora als eine Art Anwalt der westlichen Kultur, die sich seiner Meinung nach in einer epochalen Krise befindet. Er betreibt auch eine Webseite unter https://www.tomsora.de/ und hat dort einen gesellschaftskritischen Blog.

In seinem Buch Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus zeigt Sora gemäß Buchbeschreibung basierend auf fundierten Quellen auf,

„wie zielstrebig und systematisch Avantgardekünstler, die Feinde der freien, demokratischen Gesellschaft waren, vorgegangen sind, um der radikalen Linken an die Macht zu verhelfen.“

Sora führt am Beispiel des amerikanischen Komponisten John Cage (1912-1992) vor, auf welche Weise Avantgardekünstler ihre Kunst als Propagandainstrument für die kollektivistische Gesellschaft instrumentalisiert haben, und analysiert die psychologischen Triebfedern ihres Kultur- und Selbsthasses.

Der Autor vertritt die Ansicht, dass in der westlichen Welt totalitäre Kräfte den Umsturz anstreben. Er erforscht anhand seines Buchs die Ursachen und meint, dass hinter den Umsturzversuchen Ideologien von Marx, Lenin, Gramsci und weiteren Gesinnungsgenossen stehen. Ab 1920 eruiert er Künstler und Intellektuelle, die sich als Avantgarde verstehen, Propaganda für eine neomarxistische Doktrin betreiben und eine Revolution fordern. Heutzutage macht er sie in den Bewegungen von Woke und Cancel Culture aus.

Die freiheitliche Gesellschaft soll Soras Meinung nach zersetzt werden und dafür liefert er in seinem Buch zahlreiche Beispiele, die Parallelen in der Geschichte aufweisen, und höchst aktuell sind.

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