Die Stunde Null
Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich
Verlag: LMV
ISBN: 978-3-7844-3707-1
Gleich zu Beginn seines Buches „DIE STUNDE NULL: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich“ besinnt sich Markus Krall der großen Denker der freiheitlichen Schule, namentlich Mises, Hayek, Rothbard, Hazlitt und Baader, und gegen Ende seines Buches plädiert er für eine Hinwendung zu den fünf Säulen der freien Zivilisation, damit die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Zeitenwende gelingen kann. Wie das von statten gehen soll, schildert er in seinem Werk. Er beschreibt Reformen der Wirtschaft, des Gemeinwesens und Geldes, die uns aus der derzeitigen weltweiten Systemkrise führen sollen.
Krall bezeichnet die Wahrnehmung im Land, am Kontinent und in der Welt als „Fin de Siècle“-Stimmung, die von vielen aber noch geleugnet wird. Und jene, die das Offensichtliche aussprechen, werden als Querdenker abstempelt (vgl. S. 7). Seiner Meinung nach „wird nun von der Realität die Rechnung präsentiert“, dies „aufgrund falscher Wirtschaftspolitik, Überregulierung, Plünderung der Kassen durch Migration, Krisenmanagement statt Risikomanagement, Vernachlässigung der Infrastruktur, der Bildung und der Verteidigungsfähigkeit des Landes.“
Nach Kralls Formulierung stehen wir bei einer neuen „Stunde Null“, in der es gilt, Wege aus der Krise einzuschlagen. Seiner Ansicht nach können sich diese aber nur dann entfalten, wenn der Staat einen Rückzug antritt bzw. sich zurücknimmt. Die notwendige Kraft ortet er in der Freiheit, Selbstverantwortung und freien Marktwirtschaft. Außerdem zählt er noch die Meritokratie – jenes Prinzip, bei dem Führungspersonen gemäß der von ihnen erbrachten Leistungen für politische oder wirtschaftliche Organisationen, aber auch Staatsregierungen, ausgewählt werden – sowie die Tugenden eines freien Unternehmertums auf. Markus Krall legt in seinem Buch dar: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich!