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07. November 2022

"Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen"

Das Corona-Unrecht und seine Täter

Verlag: Rubikon; 5. Auflage

ISBN: ‎ 978-3-96789-034-1

Die beiden Autoren Marcus Klöckner (https://www.rubikon.news/autoren/marcus-klockner) und Jens Wernicke (https://www.rubikon.news/autoren/jens-wernicke) setzen sich in ihrem im Jahr 2022 erschienenen Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“, das nun bereits zu den Spiegel-Bestsellern zählt, mit der Corona-Politik auseinander und decken dabei das Corona-Unrecht und seine Täter auf. Wiedergutmachung statt „einfach Vergessen“ lautet die Devise.

Unter dem Motto „Die Zukunft gehört den Mutigen“ des neu gegründeten Rubikon-Verlages, der diese empfehlenswerte Publikation veröffentlichte, wird gleich vorweg im Buchinnendeckel der Journalist, Ressortleiter Politik und Gesellschaft bei RTL sowie n-tv und Online-Kolumnist bei Der Spiegel, Nikolaus Blome, mit folgenden Worten zitiert: „Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“

Der letzte Zitatsatz wurde somit zum Buchtitel auserkoren, um in der Publikation anhand weiterer unzähliger Zitate von Politikern, vermeintlichen Volksvertretern, Wissenschaftlern - vor allem aus dem medizinischen Bereich - Medienvertretern und sonstigen Persönlichkeiten, die sich in der Öffentlichkeit zur Thematik „Corona“ zu Wort gemeldet hatten, zu veranschaulichen, dass Kommunikation nahezu drei Jahre hindurch als „Waffe“ eingesetzt wurde. Diese richtete sich gegen Menschen, die die Corona-Politik angezweifelt und sich deshalb gegen die Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten und den damit verbundenen Demokratieverlust aufgelehnt haben. Wer sich gegen diese Bevormundung zur Wehr setzte, musste - abgesehen von Strafgeldern bei Nichteinhaltung der aufgestellten Corona-Regeln, die sich oftmals im Nachhinein als verfassungswidrig herausgestellt haben - mit Verspottung, negativ zu wertenden Personenbezeichnungen (wie Aluhutträger oder Covididiot etc.), Hetze sowie privater und beruflicher Ausgrenzung rechnen und dies alles in Kauf nehmen.

Hier finden Sie den Buchinhalt mit folgender Beschreibung kurz zusammengefasst:

„Sie haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.

Marcus Klöckner und Jens Wernicke stellen klar: Der neue Totalitarismus zielte niemals nur auf Ungeimpfte, sondern betreibt die planmäßige Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten.“

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